Fachprojektleitung Freileitungsbau
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: ARIBA ID: WS1117836499
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.50hertz.com
Abschnitt II: Gegenstand
Fachprojektleitung Freileitungsbau
Gesucht wird eine Fachprojektleitung Freileitungsbau zur Übernahme von Fachaufgaben in der Abwicklung von 50Hertz Freileitungsprojekten. Fokus ist die Koordination von einem Großteil der Baustellenthemen.
Fachprojektleitung Freileitungsbau - Spezialisierung LWL-Projekte
Am Dienstsitz des Auftragnehmers und zu ausgewählten Terminen / Besprechungen / Projekttagen im Hause der 50Hertz Transmission Gmbh (Berlin) sowie im Netzgebiet der 50Hertz.
Gesucht wird eine auf LWL- Projekte spezialisierte Fachprojektleitung Freileitungsbau zur Übernahme von Fachaufgaben in der Abwicklung von 50Hertz Freileitungsprojekten. Fokus ist die Koordination von einem Großteil der Baustellenthemen sowie die Organisation der Sicherstellung aller nachrichtentechnischen Lichtwellenleiterverbindungen
Der Vertrag kann 3 mal um jeweils 12 Monate verlängert werden. Die Verlängerungsoption ist dabei vor Ablauf der aktuellen Laufzeit auszuüben. Der AN hat keinen Anspruch auf die Ausübung der Verlängerungsoption durch den AG.
Fachprojektleitung Freileitungsbau
Am Dienstsitz des Auftragnehmers und zu ausgewählten Terminen / Besprechungen / Projekttagen im Hause der 50Hertz Transmission Gmbh (Berlin) sowie im Netzgebiet der 50Hertz.
Gesucht wird eine Fachprojektleitung Freileitungsbau zur Übernahme von Fachaufgaben in der Abwicklung von 50Hertz Freileitungsprojekten. Fokus ist die Koordination von einem Großteil der Baustellenthemen.
Der Vertrag kann 3 mal um jeweils 12 Monate verlängert werden. Die Verlängerungsoption ist dabei vor Ablauf der aktuellen Laufzeit auszuüben. Der AN hat keinen Anspruch auf die Ausübung der Verlängerungsoption durch den AG.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ausschlussgründe nach §§123, 124 GWB - siehe 4.1.1 der Anlage A
Es wird die Übergabe einer Eigenerklärung gefordert, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB hinsichtlich Ihres Unternehmens und ggf. derjenigen, denen die Eignung entlehnt ist, vorliegen.
Mindestlohn - siehe 4.1.2 der Anlage A
Es wird die Übergabe einer Eigenerklärung gefordert, dass der gezahlte Lohn dem gesetzlichen Mindestlohn entspricht bzw. ggf. tarifliche Vergütungsregelungen eingehalten werden.
Eigenerklärung Russlandsanktionen - siehe 4.1.3 der Anlage A
Bitte reichen Sie die ausgefüllte und unterschriebene Eigenerklärung Russlandsanktionen (Anlage J) ein.
Haftpflichtversicherung - siehe 4.2.1 der Anlage A
Bitte legen Sie einen aktuellen Nachweis für eine bestehende Betriebs-Haftpflichtversicherung vor.
Hinweis: Gegebenenfalls geforderte höhere Versicherungssummen sind erst mit Vertragsschluss nachzuweisen.
Referenzen - siehe 4.3.1 der Anlage A
Die technische Leistungsfähigkeit muss durch den Bewerber jeweils durch Referenzen nachgewiesen werden. Soweit nicht anders vorgegeben, sind die Referenzen je Los nachzuweisen.
Füllen Sie die mit den Vergabeunterlagen bereitgestellte Tabelle in der Excel-Vorlage „Anlage M Referenzübersicht“ mit den angeforderten Informationen zu den Referenzen aus (Projektname, Standort, Land, Kunden- und Kontaktdaten, Ausführungszeitraum, Budget, Leistungsumfang).
Allgemeine Anforderungen
1. Eine Referenz ist erforderlich.
2. Die Referenz muss mind. durchgängig für eine Laufzeit von zwei Jahren erbracht worden sein
3. Referenzen ab 2015 sind zulässig
Losspezifische Anforderungen
Los 1: vergleichbare Leistungen in linienhaften Vorhaben inklusive LWL Schwerpunkt
Los 2: vergleichbare Leistungen in linienhaften Vorhaben
a) Aufbau des Teilnahmeantrags:
Der Teilnahmeantrag ist wie in Ariba vorgegeben zu gliedern.
Alle Anlagen sind entsprechend mit 'Anlage Kapitel.Abschnitt Inhalt ...', z. Bsp. 'Anlage 3.3 Unternehmenspräsentation ...' zu benennen.
Anlagen die einem Gliederungspunkt nicht eindeutig zugeordnet werden können, gelten als nicht eingereicht.
b) Form des Teilnahmeantrags:
Der Teilnahmeantrag ist in allen Teilen auf Deutsch oder Englisch und ausschließlich über die ARIBA-Plattform einzureichen. Details hierzu sind unter VI.3 näher beschrieben. Alle notwendigen Dokumente sind an geeigneter Stelle
hochzuladen.
c) Allgemeine Erläuterungen zum Inhalte des Teilnahmeantrages: zu finden unter der Ziffer VI.3)
Abschnitt IV: Verfahren
Los 1 - ein Rahmenvertragspartner Los 2 - maximal zwei Rahmenvertragspartner
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Fragen und Antworten:
Interessierte Unternehmen können sich bis maximal 7 Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist via ARIBA-Plattform und der Anlage H 'Bieterfragen' mit Fragen an die Vergabestelle wenden. Sollten die Fragen bzw. Antworten von allgemeinem Interesse sein, werden sie in anonymisierter Form über die Nachrichtenfunktion der ARIBA-Plattform zur Verfügung gestellt. Alle interessierten Unternehmen bzw. Bewerber sind verpflichtet, die Fragen und Antworten bei der Abfassung ihres Teilnahmeantrags sowie Angebotes zu beachten. Nichtbeachtung kann zum Ausschluss vom Verfahren führen.
b) zu I.3 Zwingende Vorgabe zur Abgabe des Teilnahmeantrages und Angebote
Bitte beachten Sie die Anlage 'Zwingende Nutzung ARIBA-Plattform' (Anlage L) die in den unter I.3 zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen.
Informationen zum Zugriff auf die Ausschreibung auf der Ariba-Plattform werden umgehend nach Anfrage per Email (siehe I.1) bereitgestellt.
Den Bewerbern wird empfohlen, diesen Zugang so bald wie möglich zu beantragen und auf Ariba auf „Teilnahme beabsichtigen“ zu klicken, um Erläuterungen von der Beschaffungsstelle zu erhalten.
Die Beschaffungsstelle garantiert Bewerbern, die weniger als 48 Stunden vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge (siehe IV.2.2) Zugriff zu Ariba beantragen, nicht, Ariba-Anmeldedaten vor Abgabeschluss bereitzustellen.
Der Bewerber ist allein dafür verantwortlich, rechtzeitig Zugang zum Angebot auf der Ariba-Plattform zu beantragen.
Der Auftraggeber übernimmt keine Verantwortung für Probleme mit der Ariba-Plattform.
Jeder Antrag, der nicht korrekt über Ariba eingereicht wird, wird abgelehnt.
c) Allgemeine Erläuterungen zum Inhalt des Teilnahmeantrags:
(1) Die Vergabestelle behält sich vor, den letzten vom Bewerber erhältlichen testierten Geschäftsbericht oder eine Wirtschaftsauskunft (nicht älter als 6 Monate) nachzufordern.
(2) Ausländische Bewerber: Diese haben grundsätzlich die geforderten Erklärungen/Nachweise auf Deutsch oder Englisch vorzulegen. Sollte eine Erklärung/ein Nachweis gänzlich nicht geführt werden können, ist dies zu begründen, eine vergleichbare Erklärung/ein vergleichbarer Nachweis vorzulegen und - auf Deutsch oder Englisch - zu erläutern, warum die Vergleichbarkeit besteht. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher oder englischer Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche oder Englische beizulegen.
(3) Andere Unternehmen: Bewerber können sich zum Nachweis der Eignung anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe).
Dann muss das andere Unternehmen eine Verpflichtungserklärung vorlegen, wonach es im Auftragsfall für den Bewerber eine konkret definierte Teilleistung erbringen wird. Sowohl Unternehmen, welche die Eignung an den Bewerber verleihen (Eignungsverleiher und Nachunternehmer), als auch - sofern solche Angaben bereits mit der Bewerbung möglich sind - solche anderen Unternehmen, die der Bewerber
im Übrigen für die Leistungsausführung vorsehen möchte (Nachunternehmen), sind in einer Liste zusammenzufassen, wo Name und Sitz des anderen Unternehmens sowie der Leistungsteil formuliert ist, für den das andere Unternehmen vorgesehen ist.
d) Backup
Die nachrangigen Bieter werden mit einer Backup-Funktion bezuschlagt. Näheres regeln die Vergabeunterlagen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Fristen zur Einlegung eines Nachprüfungsantrags ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB.
Zur Klarstellung wird diese Regelung komplett wiedergegeben.
"Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.