U5 Ost, Einzelmaßnahme Güterumgehungsbahn (GUB) [ba] Referenznummer der Bekanntmachung: 260922
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
U5 Ost, Einzelmaßnahme Güterumgehungsbahn (GUB) [ba]
Bohrpfahlgründung
Einbau von Gleisbrücken, Gleisbau, Oberleitungsbau
Kabel- und Kabeltiefbau
Hamburger Hochbahn AG Steinstraße 20 20095 Hamburg
Kampfmittelerkundung,
Tangierende Bohrpfahlwand D= 1,18 m: ca. 1.500 m²;
Bohrpfähle DN 1,18 m: ca. 270 m;
Trägerbohlwand (HEB 240) ca. 130 m²,
Einbau Gleishilfsbrücken 2 Stück,
Abbrucharbeiten Altbestand ca. 130 m³,
Kabeltiefbau,
Kabelbau für DB AG (LST, TK, Mittelspannung),
Kabelhilfs+ Leitungsbrücke je 1 Stück,
Gleisbau für DB und U1 je ca. 100 m,
Oberleitungsanlagen 15 kV Standard inkl. Kettenwerk 150 m,
Oberbau konventionell Schotter: Gleise, Strecken III,
Regionalverkehr 50 - 120 km/h Stahlbetonarbeiten
Arbeiten in Sperrpausen, Arbeiten unter "rollendem Rad" bzw. Eisenbahnbetrieb
Es gelten die Vertragsbedingungen des Auftraggebers.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Hamburgische Transparenzgesetz Anwendung findet.
Auftragnehmer sind zur Anwendung der ILO Kernarbeitsnorm verpflichtet.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Einzelmaßnahme Güterumgehungsbahn (GUB)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Auf Basis §13 SektVO Abs. 1 wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnehmerwettbewerb durchgeführt.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YE36DJ5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1048
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
§ 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Fußnote
(+++ § 160: Zur Anwendung vgl. § 41 Abs. 2 MessbG +++)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]