Planungsleistungen (Objekt- und Tragwerksplanung) Projekt Brücken Volksdorf [ba]] Referenznummer der Bekanntmachung: P.23460 Brücken Volksdorf
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.hochbahn.de/hochbahn/hamburg/de/Home/Unternehmen/Lieferantenbereich/bauausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen (Objekt- und Tragwerksplanung) Projekt Brücken Volksdorf [ba]]
Das Projekt Brücken Volksdorf gehört zu den mittelfristigen Instandsetzungsprogrammen der Hamburger Hochbahn AG (Hochbahn).
Die Hochbahn beabsichtigt eine stufenweise Vergabe für Leistungen der Objekt- und Tragwerksplanung im Ingenieurbau (§§ 43 und 51, auch mit besonderen Leistungen) zum Ersatzneubau von stählernen Bauwerken, bestehend aus ein- sowie zweigleisigen Überbauten. Die Widerlager sollen erhalten werden. Es handelt sich insgesamt um folgende 4 Bauwerke:
D(028): 2 eingleisige Überbauten; Stützweite ca. 17,85 m
D(032): 1 eingleisiger und 1 zweigleisiger Überbau; Stützweite ca. 23,34 m
D1(048): 1 zweigleisiger Überbau; Stützweite ca. 14,33 m
D1(049): 1 zweigleisiger Überbau; Stützweite ca. 17,80 m
Bwk. D(028)
2 eingleisige Überbauten; Stützweite ca. 17,85 m
Bwk. D(032)
1 eingleisiger und 1 zweigleisiger Überbau; Stützweite ca. 23,34 m
Bwk. D(048)
1 eingleisiger und 1 zweigleisiger Überbau; Stützweite ca. 23,34 m
Bwk. D(049)
1 eingleisiger und 1 zweigleisiger Überbau; Stützweite ca. 23,34 m
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es sind zwingend Angebote für alle Bauwerke abzugeben.
Die geforderten Nachweise entsprechend Punkte III 1.1) bis III 1.3) sind für alle Beteiligten einer Ingenieurbietergemeinschaft sowie für evtl. Subunternehmer der Leistungsbilder Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung zwingend einzureichen. Im Verhandlungsverfahren werden nur Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert, die sich nach Vorliegen des vollständigen Teilnahmeantrags, einer erfolgreichen Vorauswahl anhand der eingereichten Unterlagen und in einem Auswahlverfahren durch eine eventuelle persönliche Auditierung qualifiziert haben. Es ist vorgesehen bis zu 6 Büros/ Ingenieurgemeinschaften zur Abgabe eines Angebotes aufzufordern.
Die Kriterien für die Auditierung/Bewertung der Teilnahmeanträge sowie der Referenzen können beim Auftraggeber, Kontaktdaten unter I.1), angefordert werden.
Die Leistung darf nur von einem Büro/einer Bietergemeinschaft erbracht werden, welches in der Planung und Ausführung von vergleichbaren Projekten erfahren und leistungsfähig ist. Die örtliche Präsenz während der Projektlaufzeit muss durch den Auftragnehmer sichergestellt werden.
Der Auftraggeber behält sich die Einstellung dieses Vergabeverfahrens für den Fall vor, dass von den entsprechenden Gremien keine bzw. keine ausreichende Finanzierung des Gesamtprojektes gewährleistet wird.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YE36DVM
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1048
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem
Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB
ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den
geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt
und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist
zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]