ITDZ Berlin: Rahmenvertrag Vor-Ort-Service Referenznummer der Bekanntmachung: 086-2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10713
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.itdz-berlin.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.itdz-berlin.de/unternehmen/ausschreibungen/
Abschnitt II: Gegenstand
ITDZ Berlin: Rahmenvertrag Vor-Ort-Service
Vergabe eines Rahmenvertrages über Unterstützungsleistungen des Auftragnehmers für den Auftraggeber im Bereich Vor-Ort-Service
Gegenstand des Vertrages sind Unterstützungsleistungen des Auftragnehmers für den Auftraggeber im Bereich Vor-Ort-Service. Hierzu gehören folgende Leistungen:
• Abbau/Umzug/Neuaufbau und Inbetriebnahme sowie Zwischenlagerung von Geräten
• Patchen und Entpatchen
• Einrichtung und Inbetriebnahme von Telearbeitsplätzen
• Austausch defekter Geräte sowie im Fehlerfall Unterstützung des IT-Supports des Auftraggebers vor Ort für Geräte außerhalb abgeschlossener Serviceverträge und Gewährleistungen
• Inventarisierung von neu zu übernehmenden Kundengeräten
• Unterstützungsleistungen zur Durchführung von Inventuren
• Unterstützungsleistungen zur Durchführung von Rollouts
• sonstige operative Unterstützungsleistungen (z. B. bei Serverumzügen, Transfer-PC, BIOS-Updates)
• Rolloutmanagement für Projekte
• Einweisungen und Trainings, remote und vor Ort, zur Betreuung von Mitarbeitenden der Kunden in Hardware- und Softwarefragen
• Zurverfügungstellung von Auswertungen der ausgeführten Dienstleistungen
Es wird ein Rahmenvertrag mit einem einzigen Unternehmen abgeschlossen (vgl. § 103 Abs. 5 GWB i.V.m § 21 Abs. 3 VgV).
Auf Grundlage des geschätzten Gesamtwerts aller Einzelaufträge beträgt der geschätzte Auftragswert dieser Rahmenvereinbarung (§ 3 VgV) [Betrag gelöscht] Euro. Der Höchstwert des Rahmenvertrages beträgt [Betrag gelöscht] Euro.
Eine Verpflichtung zum Abruf des geschätzten finanziellen Volumens des Rahmenvertrages besteht nicht. Eine Mindestabnahmemenge wird nicht zugesagt, d. h. Abnahmeverpflichtungen entstehen dem Auftraggeber durch diesen Rahmenvertrag nicht.
Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 48 Monaten und ist zum Ablauf des 24. bzw. 36. Vertragsmonats mit einer Frist von jeweils vier Wochen durch den Auftraggeber ordentlich kündbar.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Legende für III.1.1, III.1.2, III.1.3; III.2.2 (u.a. von wem die Unterlagen einzureichen sind):
(A) = Ausschlusskriterium,
*A = Einzelbieter, bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Gemeinschaft,
*E = Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem Mitglied einer Bietergemeinschaft,
*U = allen Unterauftragnehmern,
*L = Einzelbieter, bei Bietergemeinschaften dem Mitglied / den Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem Unterauftragnehmer / den Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige Leistungserbringung vorgesehen ist/sind,
*S = wird in Summe beurteilt,
* = Auftraggeber der Referenz / Empfänger der Leistung darf nicht identisch sein mit dem Bieter bzw. Mitglied einer Bietergemeinschaft oder Unterauftragnehmer.
- III.1.1.1 (A): Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Berufsregister (z. B. Handelsregister) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Europäischen Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. *A, *U;
- III.1.1.2 (A): Eigenerklärung zu Verbindungen mit anderen Unternehmen unter Verwendung des Formulars E II, *A, *U;
- III.1.1.3 (A): Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB unter Verwendung des Formulars Wirt-124 EU, *A, *U
(Legende siehe III.1.1)
- III.1.2.1 (A): Eigenerklärung zum Unternehmen sowie Darstellung des Unternehmens - Leistungsspektrum und Kerngeschäft - und der Unternehmensorganisation (Hauptsitz, Niederlassungen, Struktur, hierarchischer Aufbau) unter Verwendung des Formulars E I und darüber hinausgehend formlos, *A, *U;
- III.1.2.2 (A): Nachweis (Versicherungsbestätigung) einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden oder, soweit die aktuelle Deckungssumme niedriger ist als die Mindestanforderungen, eine Eigenerklärung (formlos) über die Erhöhung auf die geforderten Deckungssummen im Zuschlagsfall, *E
- zu III.1.2.2: Mindestdeckungssummen für:
Personenschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro je Schadensereignis,
Sachschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro je Schadensereignis,
Vermögensschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro je Schadensereignis,
Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro je Schadensereignis,
insgesamt mindestens jedoch bis zu [Betrag gelöscht] Euro für den Vertrag.
(Legende siehe III.1.1)
- III.1.3.1 (A): Eigenerklärung zu Unteraufträgen und zur Eignungsleihe unter Verwendung des Formulars Wirt-235, *A;
- III.1.3.2 (A): Eigenerklärung anderer Unternehmen unter Verwendung des Formulars Wirt-236, *U;
- III.1.3.3 (A): Darstellung der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität hinsichtlich der unternehmerischen Strukturen, Abläufe und Prozesse des Bieters (formlos) oder Nachweis (Vorlage des Zertifikats in elektronischer Kopie) eines beim Bieter etablierten Qualitätssicherungssystems, *A, *U;
- III.1.3.4 (A): Darstellung der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Informationssicherheit (formlos), welches die IT-Risiken innerhalb der gesamten Organisation berücksichtigt, oder Nachweis (Vorlage des Zertifikats – elektronische Kopie) eines beim Bieter etablierten Informations-Sicherheits-Managementsystems (ISMS), *L, *S;
- III.1.3.5 (A): Darstellung der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung des Umweltmanagements hinsichtlich der unternehmerischen Abläufe und Prozesse des Bieters (formlos) oder Nachweis (Vorlage des Zertifikats in elektronsicher Kopie) eines beim Bieter etablierten Umweltmanagementsystems), *L, *S;
- III.1.3.6 (A): Angabe von mindestens 3 Unternehmensreferenzen zu einem Vor-Ort-Service, gleichwertig zum ausgeschriebenen Auftragsgegenstand unter Verwendung des Formulars E III,
Die Referenz darf nicht älter als 3 Jahre sein, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Angebotsabgabe.
Folgende Angaben zu den Referenzprojekten sind erforderlich:
- detaillierte Beschreibung des Projektes, aus der die Art der Leistung hervorgeht,
- Angabe zum Auftragsumfang und Realisierungszeitpunkt des Projektes,
- Beschreibung des technischen und organisatorischen Umfelds,
- Beschreibung der Anzahl der eingesetzten Mitarbeitenden,
- Beschreibung der ausgeführten Rollen während des Auftrages,
- Angabe des Auftraggebers der Referenz* / Empfänger der Leistung*
- Benennung eines Ansprechpartners zur Unternehmensreferenz mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse, der kompetent über die Unternehmensreferenz Auskunft geben kann., *L, *S
- zu III.1.3.3: mindestens hinreichend beschriebenes Qualitätssicherungssystem oder nachgewiesene, gültige Zertifizierung (z. B. nach ISO 9000 ff.)
Hinreichend beschrieben heißt in diesem Zusammenhang, dass die beschriebenen Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität hinsichtlich der unternehmerischen Strukturen, Abläufe und Prozesse im jeweiligen Bereich erwarten lassen, dass eine Mindestqualität von Ergebnissen betrieblicher Leistungsprozesse (z. B. Qualitätskontrolle, Endkontrolle etc.) sichergestellt wird.;
- zu III.1.3.4: mindestens hinreichend beschriebenes Informations-Sicherheits-Managementsystem oder nachgewiesene, gültige Zertifizierung eines eingerichteten Informations-Sicherheits‐Managementsystems (ISMS) nach ISO/IEC 27001 (oder gleichwertig)
Hinreichend beschrieben heißt in diesem Zusammenhang, dass die beschriebenen Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Informationssicherheit erwarten lassen, dass die Informationssicherheit innerhalb der Organisation dauerhaft definiert, gesteuert und aufrechterhalten wird.;
- zu III.1.3.5: mindestens hinreichend beschriebenes Umweltmanagement oder nachgewiesene, gültige Zertifizierung (z. B. nach ISO 14001)
Hinreichend beschrieben heißt in diesem Zusammenhang, dass die beschriebenen Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung des Umweltmanagements erwarten lassen, dass das Umweltmanagement innerhalb der Organisation dauerhaft definiert, gesteuert und aufrechterhalten wird.;
- zu III.1.3.6: mindestens 3 Unternehmensreferenzen gleichwertig zum ausgeschriebenen Auftragsgegenstand, deren Projektabschluss nicht älter als 3 Jahre (gerechnet ab Angebotsabgabe) ist
- III.2.2.1 (A): Eigenerklärung (EE) über die Einhaltung der FFV gem. § 1 Abs. 2 FFV u. Verw. Wirt-2141, *A, *U;
- III.2.2.2 (A): EE der Bietergemeinschaft (BG) und Vollmacht u. Verw. Wirt-238, soweit das Angebot von einer BG abgegeben wird, *A;
- III.2.2.3 (A): EE und Bereitschaftserklärung zur Vorlage von poliz. Führungszeugnissen, Durchführung von SÜs nach BSÜG (Sabotageschutzbetreuung) i.R. der Vertragsdurchf. u. Verwendung E III für die MA des Bieters und etwaiger UAN, die Zugang zu sicherheitsempfindlichen Bereichen im Land Berlin erhalten sollen, *A, *U;
- III.2.2.4 (A): Qualifikation, Kompetenzen und Erfahrungen der für die Leistungserbringung vorgesehenen MA für folg. Pos. u. Verw. E V bis E IX: a) Techniker/in für Umzüge, b) Personal für Inventarisierungen, c) Personal für Rolloutunterstützung, d) Personal für Rolloutmanagement, e) Personal für Einweisungen und Trainings
Die Mehrfachzählung eines MA für mehrere Rollen ist ausgeschlossen.;
— Mind.anf. zu III.2.2.4 unter VI.3)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mindestanforderungen:
- zu III.2.2.4:
Zu a) mind. 5 Profile mit folgenden Anforderungen:
• mindestens 12 Monate Erfahrung als Techniker/in im Vor-Ort-Einsatz
• Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration oder IT-Systemelektroniker/in, Elektronik/in) und/oder langjährige relevante Berufserfahrung im IT-Bereich
• gutes IT-Allgemeinwissen (insbesondere bezüglich Standardsoftware und Betriebssystemen)
• grundlegende IT-Administrations- und Netzwerkkenntnisse sowie in MS Office Client und BackOffice Lösungen
• hohes Maß an kundenorientiertem Denken und Handeln
• Zuverlässigkeit und eine selbstständige Arbeitsweise
• Nachweis eines sicheren Umgangs mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift (mind. C1 - Fachkundige Sprachkenntnisse nach Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen; entfällt bei Deutsch als Muttersprache)
Zu b) mind. 2 Profile mit folgenden Anforderungen:
• mindestens 6 Monate Berufserfahrung
• Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration oder IT-Systemelektroniker/in, Elektronik/in) und/oder relevante Berufserfahrung im IT-Bereich
• grundlegende IT-Administrations- und Netzwerkkenntnisse sowie in MS Office Client und BackOffice Lösungen
• hohes Maß an kundenorientiertem Denken und Handeln
• Zuverlässigkeit und eine selbstständige Arbeitsweise
• Nachweis eines sicheren Umgangs mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift (mind. C1 - Fachkundige Sprachkenntnisse nach Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen; entfällt bei Deutsch als Muttersprache)
Zu c) mind. 2 Profile mit folgenden Anforderungen:
• abgeschlossene Berufsausbildung oder in Berufsausbildung befindliches Personal zum Fachinformatiker für Systemintegration oder IT-Systemelektroniker/in, Elektronik/in)
• grundlegende Kenntnisse im Umgang mit den Produkten des Herstellers Microsoft (Word, Excel, PowerPoint, Outlook)
• hohes Maß an kundenorientiertem Denken und Handeln
• Nachweis eines sicheren Umgangs mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift (mind. C1 - Fachkundige Sprachkenntnisse nach Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen; entfällt bei Deutsch als Muttersprache)
Zu d) mind. 1 Profil mit folgenden Anforderungen:
• mindestens 24 Monate Erfahrung in der Durchführung von Rollouts > 100 Geräte
• abgeschlossenes Studium im IT-Bereich wünschenswert (Wirtschaftsinformatiker etc.) oder vergleichbare Ausbildung und/oder relevante Berufserfahrung
• erste Erfahrung in der Gesamtprojektleitung
• gutes IT-Allgemeinwissen (insbesondere bezüglich Standardsoftware und Betriebssystemen)
• grundlegende IT-Administrations- und Netzwerkkenntnisse, sowie in MS Office Client und BackOffice Lösungen
• Teamfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Stressbelastbarkeit, Durchsetzungsfähigkeit und Verhandlungsgeschick
• Zuverlässigkeit und eine selbstständige Arbeitsweise
• kaufmännisches und betriebswirtschaftliches Grundverständnis
• sehr gute Kommunikationsfähigkeit
Zu e) mind. 2 Profile mit folgenden Anforderungen:
• mind. 12 Monate Erfahrung bei Einweisungen und Trainings
• Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration oder IT-Systemelektroniker/in, Elektronik/in) und/oder relevante Berufserfahrung im IT-Bereich
• sicherer Umgang mit den Produkten des Herstellers Microsoft (Word, Excel, PowerPoint, Outlook)
• gutes IT-Allgemeinwissen (insbesondere bezüglich Standardsoftware und Betriebssystemen)
• grundlegende IT-Administrations- und Netzwerkkenntnisse sowie in MS Office Client und BackOffice Lösungen
• digitale Kompetenzen im Trainingsbereich sowie Fähigkeit, andere Menschen von Themen zu begeistern
• hoher Grad an sozialer und interkultureller Kompetenz
• Zuverlässigkeit und eine selbstständige Arbeitsweise
• sehr gute Kommunikationsfähigkeit
• Nachweis eines sicheren Umgangs mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift (mind. C1 - Fachkundige Sprachkenntnisse nach Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen; entfällt bei Deutsch als Muttersprache)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
I) Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertage gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AGs, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
II) Gemäß § 135 Absatz 2 GWB kann die von Anfang an bestehende Unwirksamkeit eines Vertrages gemäß § 135 Absatz 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen AG über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der AG die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/