Umsetzungsbegleitung und Sichtbarmachung Masterplan Industriestadt Berlin 2022-2026 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-D-011

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/159170
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://my.vergabeplattform.berlin.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Umsetzungsbegleitung und Sichtbarmachung Masterplan Industriestadt Berlin 2022-2026

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-D-011
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
75131000 Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Auftragsgegenstand ist die vorrangig kommunikative Prozessbegleitung der Umsetzung des Masterplans Industriestadt Berlin 2022-2026. Schwerpunktmäßig soll dies auf kommunikativer Ebene in den folgenden Bereichen erfolgen:

- Zusammenführen von industriepolitisch relevanten Akteur:innen der Hauptstadtregion über gezielte Formate

- Sichtbarmachung von innovativen Projekten der industriellen Transformation über

o ein geeignetes Monitoringsystem

o die kommunikative Begleitung von Fördercalls

- Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit zur Sichtbarmachung von Potenzialen der Industriestadt Berlin

- Profilschärfung der Industriestadt Berlin

Details siehe Leistungsbeschreibung.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79416000 Öffentlichkeitsarbeit
79952000 Event-Organisation
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE3 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

siehe II.1.4

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Wertung Güte und Schlüssigkeit des eingereichten Konzepts einschließlich Zeitplan / Gewichtung: 40
Qualitätskriterium - Name: Wertung der Qualifikation und Erfahrung des für die Leistungserbrinung vorgesehenen Personals / Gewichtung: 30
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftrag beginnt mit der Zuschlagserteilung, voraussichtlich am 01.01.2023 und läuft bis zum 31.12.2024. Der Auftrag kann durch die Auftraggeberin optional einmal verlängert werden bis maximal zum 31.12.2026. Die Verlängerungsoption muss von der Auftraggeberin schriftlich spätestens bis zum 30.06.2024 ausgeübt werden.

Die Kalkulation für den Verlängerungszeitraum ist vom Bieter bereits mit der Angebotsabgabe vorzulegen.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Es sollen mindestens drei, maximal fünf Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand folgender Kriterien:

- technische und berufliche Leistungsfähigkeit in der Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit

- technische und berufliche Leistungsfähigkeit in der Organisation, Durchführung und Moderation von Workshops und Veranstaltungen in Präsenz

- technische und berufliche Leistungsfähigkeit in Monitoring und qualitativer Berichterstattung

Näheres entnehmen Sie bitte der beigefügten Bewertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb.

Erfüllen mehrere Bewerber:innen gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl gemäß der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerber:innen durch Los getroffen. Das Losverfahren erfolgt mithilfe eines Zufallsgenerators in Anwesenheit von Zeugen und wird protokolliert.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Laufzeit des Vertrages kann optional bis zum 31.12.2026 verlängert werden. Die Verlängerungsoption muss von der Auftraggeberin schriftlich spätestens bis zum 30.06.2024 ausgeübt werden.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Es werden Angaben nach VgV §§ 42, 43, 44 Abs. 1 und § 45 von den Bewerbern erwartet.

Mit dem Teilnahmeantrag sind u.a. folgende Unterlagen einzureichen:

• Nachweis der Zuverlässigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen: Eigenerklärung zur Eignung - Wirt-124 EU (EEE wird akzeptiert).

• Auszug aus dem Handelsregister oder aktuelle Gewerbeanmeldung, nicht älter als 12 Monate. Bewerber, die aus berechtigtem Grund keine entsprechende Auskunft vorlegen können (z.B. als GbR, Freiberufler), können Ihre Erlaubnis zur Berufsausübung bzw. Eintragung als Unternehmen nach § 44 VGV auf andere geeignete Weise nachweisen.

• Falls Unterauftragnehmer eingesetzt werden, müssen diese gemäß § 36 Abs. 4 VgV ihre Zuverlässigkeit durch eine Eigenerklärung zur Eignung (Wirt-124 EU) oder EEE nachweisen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachzuweisen durch Vorlage folgender Dokumente:

• Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit: Angaben zum durchschnittlichen Jahresumsatz der letzten drei Jahre (mindestens 200.000 € pro Jahr) gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV.

• Erklärung zum Vorhandensein einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden mindestens 1.000.000,- € und für Vermögensschäden mindestens 500.000,- €.

• Ggf. Erklärung der Bieter-/ Bewerbergemeinschaft (Formular Wirt-238)

• Falls Unterauftragnehmer eingesetzt werden, hat der Bewerber diese mit dem Teilnahmeantrag zu benennen und anzugeben, welcher Auftragsbestandteil durch diese abgedeckt werden soll (Formular Unteraufträge/ Eignungsleihe Wirt-235, Verpflichtungserklärung anderer Unternehmer Wirt-236).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der fachlichen Eignung werden Nachweise gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 und 10 VgV verlangt.

Fachliche Voraussetzung für die Leistungserbringung sind vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in folgenden Bereichen:

• Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit

• Organisation, Durchführung und Moderation von Workshops und Veranstaltungen in Präsenz

• Erfahrungen in Monitoring und qualitativer Berichterstattung.

Wesentliches Kriterium der fachlichen Eignung ist daher die Erfahrung mit entsprechenden Aufträgen. Dies ist durch die Angabe von vergleichbaren Aufträgen und Einreichung von Arbeitsproben nachzuweisen.

Für den Nachweis der fachlichen Eignung ist vom Bieter konkret Folgendes vorzulegen:

1) Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit: mindestens 2 Referenzprojekte/ maximal 4 Referenzenprojekte aus den letzten 3 Jahren mit expliziter Darstellung folgender Erfahrungen und Einreichung geeigneter Arbeitsproben (Exemplare von erstellten Broschüren, Flyern, Verlinkung zu gestalteten Webseiten etc.):

• Erfahrungen in der adressatengerechten Kommunikation(splanung) mit verschiedenen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft, Forschung und den Sozialpartnern etc.

• Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit, im Umgang mit sozialen Netzwerken und im Marketing, insbesondere Erfahrungen in grafischer und textlicher Gestaltung von Informationsmaterialien, z.B. Webseiten, Pressemitteilungen, Broschüren.

• Erfahrungen in inhaltlicher Recherche und Informationsaufbereitung

2) Organisation, Durchführung und Moderation von Workshops und Veranstaltungen in Präsenz:

mindestens 2 Referenzprojekte/ maximal 4 Referenzprojekte mit Veranstaltungsbildern aus den letzten 4 Jahren mit Angaben über den Anlass der Veranstaltung, die Anzahl der Veranstaltungsteilnehmenden und expliziter Darstellung folgender Erfahrungen je Veranstaltung:

• Organisation, Durchführung, Moderation von Workshops, Dialogformaten bzw. Veranstaltungen in Präsenz zwischen verschiedenen Organisationen/ Institutionen ab 50 Teilnehmenden.

3) Erfahrungen in Monitoring und qualitativer Berichterstattung: mindestens 2 Referenzprojekte/ maximal 4 Referenzprojekte aus den letzten 5 Jahren mit Einreichung geeigneter Arbeitsproben (Exemplare von erstellten Monitoringberichten) und expliziter Darstellung folgender Erfahrungen:

• Entwicklung und Umsetzung eines Monitoringsystems zur Bewertung der Zielerreichung definierter Maßnahmen

• Qualitative Berichterstattung

• Aufbereitung der Berichte in ansprechendem Layout

Referenzen müssen mit folgenden Angaben aufweisen:

• Auftraggeber, Anschrift, Ansprechspartner und Telefonnummer

• Art der Leistung

• Leistungszeitraum,

• Auftragswert netto pro Jahr

• vom Bieter/von der Bieterin erbrachter Anteil an der Leistungserbringung (Anteil am Referenzauftragsvolumen), wenn die Referenz in einer Arbeitsgemeinschaft erbracht wurde.

Vorgelegte Referenzen können sowohl einzelne der oben als Eignungskriterien genannten Erfahrungen als auch mehrere Kriterien gemeinsam abdecken. Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften können ihre Referenzen poolen.

Bewerber können gemäß § 47 VgV Teile der Eignungsanforderungen durch entsprechende Referenzen von für den Auftrag vorgesehenen Unterauftragnehmern abdecken.

Die Bewertung der Referenzprojekte erfolgt nach dem unter Punkt II.2.9 beschriebenen Verfahren.

Das Fehlen von Angaben oder Erklärungen führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrags, wenn Angaben oder Erklärungen auch auf Nachforderung hin nicht beigebracht werden.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 05/10/2022
Ortszeit: 08:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Zuschlagskriterien:

Es erhält das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf folgende Kriterien den Zuschlag:

• Güte und Schlüssigkeit des eingereichten Konzepts einschließlich Zeitplan (40%)

Unterkriterien:

o Qualität des Angebotes hinsichtlich Gesamtkonzeption, methodisch- organisatorischer Herangehensweise (50%),

o Angemessenheit des Personaleinsatzes pro Leistungsbestandteil (25%),

o Schlüssigkeit des vorgesehenen Zeitplans (25%)

• Qualifikation und Erfahrung des für die Leistungserbringung vorgesehenen Personals (30%)

Unterkriterien:

o Mindestens zwei Mitarbeiter/innen mit Hochschulabschluss (30%)

o Erfahrung der Mitarbeiter/innen mit vergleichbaren Aufträgen (70%)

• Höhe des Gesamtpreises für das Angebot einschließlich der Verlängerungsoption (30%)

Näheres entnehmen Sie bitte der beigefügten Bewertungsmatrix für die Angebote.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Berlin
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Berlin
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB).

I) Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit

1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertage gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegen über dem AG gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

II) Gemäß § 135 Absatz 2 GWB kann die von Anfang an bestehende Unwirksamkeit eines Vertrages gemäß § 135 Absatz 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen AG über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der AG die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
01/09/2022