Planung für Objektversorgung BOS Digitalfunk im RB Südwest Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI57890
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung für Objektversorgung BOS Digitalfunk im RB Südwest
Planung für Objektversorgung BOS Digitalfunk im RB Südwest
Seit 2008 wird bei den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) das digitale Funksystem nach dem TETRA-Standard eingeführt. Ziel dieser Einführung ist die Funkversorgung mit hoher Qualität in allen für den Einsatz der BOS relevanten Bereichen. Hierzu zählen auch Verkehrsstationen der DB, um insbesondere der Polizei, den Feuerwehren, Rettungsdiensten und Organisationen mit Sicherheits- und Überwachungsaufgaben die notwendigen Kommunikationsgrundlagen zur Verfügung zu stellen.
Im Rahmen dieser Ausschreibung wird ein Generalplaner für die Planung der Objektfunkversorgunganlage gesucht. Es ist eine Planung auf Grundlage der HOAI für die Leistungsphasen 1 bis 3, 5 bis 7 und 9 zu erstellen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe werden die folgenden Gewerke benötigt:
— Planung Digitale Objektfunkversorgung (Informations- und Telekommunikati-onstechnik- ITK);
— Planung Elektrische Energieanlagen (50Hz);
— Planung Klimatechnik (HLKSE).
Es ist eine Digitale TETRA-BOS-Funkanlage (Digitalfunk) je Verkehrsstation (VSt) zu planen. Diese Objektversorgungsanlage – (OV) ist zu planen, intern einer Qualitätssicherung zu unterziehen und die Freigabe der Planung (Fachtechnische Prüfung DB Station & Service AG und ggf. Planprüfer) sicherzustellen. Des Weiteren sind die benötigten Unterlagen für den Anzeigeprozess bei der BDBOS in Abstimmung mit der Projektleitung zu erstellen.
Planungsleistung für Lph 7 HOAI
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
-Erklärung über seinen Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträgen
-Erklärung über den jährlichen Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre
-Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Form der geforderten Erklärungen
Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3 .
Folgende Eignungskriterien sind durch den Bewerber zur Teilnahme am Vergabeverfahren zwingend zu erfüllen:
1. Planungsleiter:
Benennung Planungsleiter Ingenieur mit Hochschulabschluss aus dem Fachgebiet Hochfrequenztechnik oder vergleichbarer Studienabschluss in der Informations- und Kommunikationstechnik oder Bauingenieurwesen.
Nachweis von mindestens 3 Referenzprojekten des Mitarbeiters welche die Erstellung von Gesamtgewerkeplanungen in Generalplanerverantwortung mit mindestens folgenden Leistungsbildern enthalten:
— technische Ausrüstung für 50 Hz-Anlagen;
— technische Ausrüstung für Klima;
— technische Ausrüstung für Information- und Kommunikationstechnik.
Weiterhin sind folgende Bedingungen für die Anerkennung der Referenzen jeweils zwingend zu erfüllen: Projektbearbeitung in den Lph 1 bis mindestens Lph 4 der HOAI bei Projekten mit Funk-Objektversorgungstechnik. Als Referenz werden zudem nur Projekte mit einem Gesamtwertumfang von mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto die in den in den letzten 10 Jahren bearbeitet worden sind und die zuvor genannten Leistungsphasen, zum Inhalt hatten anerkannt. Der benannte Gesamtwertumfang bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme.
Im Auftragsfall ist folgendes qualifiziertes Personal vorgesehen: .............................................................. (Name)
Ich versichere, dass die vorgenannten Referenzen die geforderten Leistungskriterien beinhalteten, ich über die geforderte Qualifikation verfüge und ich in der benannten Position und Referenzobjekten eingesetzt war. Mit meiner Unterschrift gebe ich das Einverständnis zu einer möglichen Überprüfung der an-gegebenen Referenzen durch den AG. Die möglichen Rechtsfolgen der Abgabe einer falschen Erklärung sind mir bekannt. ..................................................................................... Datum / persönliche Unterschrift des vorgesehenen Mitarbeiters.
2. Leitender Planer/Fachplaner:
Benennung Planer/Fachplaner Funktechnik oder Information- und Kommunikationstechnik Ingenieur mit Hochschulabschluss mit mindestens 5 Jahre Berufserfahrung.
Nachweis von mindestens 2 Referenzprojekten des Mitarbeiters in der Planung von Objektversorgungs-anlagen, Projektbearbeitung in den Lph 1 bis mindestens 4 der HOAI.
Als Referenz werden zudem nur Projekte mit einem Wertumfang je Leistungsbild von mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto je Projekt im Fachgebiet anerkannt, die in den in den letzten 5 Jahren bearbeitet worden sind und das zuvor genannte Leistungsspektrum, zum Inhalt hatten. Der benannte Gesamtwertumfang bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme.
Im Auftragsfall ist folgendes qualifiziertes Personal vorgesehen: ..............................................................(Name)
Ich versichere, dass die vorgenannten Referenzen die geforderten Leistungskriterien beinhalteten, ich über die geforderte Qualifikation verfüge und ich in der benannten Position und Referenzobjekten eingesetzt war. Mit meiner Unterschrift gebe ich das Einverständnis zu einer möglichen Überprüfung der an-gegebenen Referenzen durch den AG. Die möglichen Rechtsfolgen der Abgabe einer falschen Erklärung sind mir bekannt. ..................................................................................... Datum / persönliche Unterschrift des vorgesehenen Mitarbeiters.
3. Leitender Planer/Fachplaner:
Benennung Planer/Fachplaner 50 Hz Ingenieur mit Hochschulabschluss mit mindestens 3 Jahre Berufserfahrung.
Nachweis von mindestens 2 Referenzprojekten des Mitarbeiters als Bestandteil einer Gesamtmaßnahme im Bereich Information- und Kommunikationstechnik; Planung von 50Hz-Anlagen, Projektbearbeitung in den Lph 1 bis mindestens 4 der HOAI.
Als Referenz werden zudem nur Projekte mit einem Wertumfang je Leistungsbild von mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto je Projekt im Fachgebiet anerkannt, die in den in den letzten 5 Jahren bearbeitet worden sind und das zuvor genannte Leistungsspektrum, zum Inhalt hatten. Der benannte Gesamtwertumfang bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme.
Im Auftragsfall ist folgendes qualifiziertes Personal vorgesehen: ..............................................................(Name)
Ich versichere, dass die vorgenannten Referenzen die geforderten Leistungskriterien beinhalteten, ich über die geforderte Qualifikation verfüge und ich in der benannten Position und Referenzobjekten eingesetzt war. Mit meiner Unterschrift gebe ich das Einverständnis zu einer möglichen Überprüfung der an-gegebenen Referenzen durch den AG. Die möglichen Rechtsfolgen der Abgabe einer falschen Erklärung sind mir bekannt. ..................................................................................... Datum / persönliche Unterschrift des vorgesehenen Mitarbeiters.
Für den Nachweis hat der AG ein Formular zur Verfügung gestellt, dass auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: http://bieterportal.noncd.db/.de/portal heruntergeladen werden kann.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Gemäß Vergabeunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Planung elektrotechnische Anlagen:
--Planung von elektrischen Energieanlagen (50 Hz Anlagen)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
-Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten.
-Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.