Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen sowie Schließdienste und Brandschutzhelfende-Tätigkeiten in den Bürodienstgebäuden Referenznummer der Bekanntmachung: 22-1211
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen sowie Schließdienste und Brandschutzhelfende-Tätigkeiten in den Bürodienstgebäuden
Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen sowie Schließdienste und Brandschutzhelfende-Tätigkeiten in den Bürodienstgebäuden
Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen sowie Schließdienste und Brandschutzhelfende-Tätigkeiten in den Bürodienstgebäuden
Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen sowie Schließdienste und Brandschutzhelfende-Tätigkeiten in den Bürodienstgebäuden
Die Vertragslaufzeit kann um ein weiteres Jahr zum 31.12.2026 verlängert werden. Der Auftraggeber wird den Auftragnehmer drei Monate vor Ablauf des Vertrages über die mögliche Vertragsverlängerung informieren.
Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen sowie Schließdienste und Brandschutzhelfende-Tätigkeiten in den Bürodienstgebäuden
Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen sowie Schließdienste und Brandschutzhelfende-Tätigkeiten in den Bürodienstgebäuden
Die Vertragslaufzeit kann um ein weiteres Jahr zum 31.12.2026 verlängert werden. Der Auftraggeber wird den Auftragnehmer drei Monate vor Ablauf des Vertrages über die mögliche Vertragsverlängerung informieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Siehe Vergabeunterlagen
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Personen der Zentralen Vergabestelle. Keine öffentliche Verlesung.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zum Verfahren sind spätestens bis zum 24.08.2022 um 10:00 Uhr unter dem gegenständlichen
Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform des Landes Berlin einzustellen oder direkt an die ausschreibende Stelle zu richten.
Die Übersicht zu Bieterfragen und den entsprechenden Antworten ist lediglich unter dem
gegenständlichen Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform des Landes Berlin einzusehen.
Die Vergabeunterlagen werden auf der elektronischen Vergabeplattform des Landes Berlin http://
www.vergabeplattform.berlin.de zum Download zur Verfügung gestellt. Eine Bewerbung ist über die
Vergabeplattform des Landes Berlin unter http://www.vergabeplattform.berlin.de
möglich. Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen in Papier versendet, sondern ausschließlich in elektronischer Form bereitgestellt. Für den Erhalt der elektronisch bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der Internetseite http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/ notwendig, wenn der Bewerber nicht bereits registriert ist.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem
Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige
Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister des Landes Berlin abfragen. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er
die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]