BIM-Planung Düsseldorf Hbf Hochhaus und Tiefgarage mit 4 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI52194
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47057
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung Düsseldorf Hbf Hochhaus und Tiefgarage mit 4 Losen
Düsseldorf HBF, Neubau Hochhaus mit Tiefgarage (4 Lose) Objektplanung Gebäude und Innenräume sowie Freianlagen,
Fachplanungen Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung in BIM, Lph 1 und 2, optional 3 und 4 sowie Bauphysik
Es können Angebote für einzelne Lose oder mehrere bzw. alle Lose abgegeben werden. Zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes sind alle Loskombinationen möglich. Nach den geltenden Vorgaben kann damit auch losübergreifend gewertet werden.
Düsseldorf Hbf Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 1 Objektplanung Gebäude, Innenräume, Freianlagen
Düsseldorf Hbf Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 1 Objektplanung Gebäude, Innenräume, Freianlagen
Los 1:
Es erfolgt eine Begrenzung der Anzahl der Bewerber gemäß 45 Abs. 3 SektVO nach erfolgreich durchgeführter Eignungsprüfung.
Der Auftraggeber wird von den geeigneten Bewerbern 3- 6 Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auffordern und damit zum Bieterwettbewerb zulassen.
Hierzu erfolgt eine besondere Prüfung der Referenzen gemäß den Inhalten in den jeweiligen Referenzformblättern.
Die Auswahl und Rangbildung unter allen geeigneten Bewerbern erfolgt nach der Höhe der erreichten Punkte aufgrund objektiver und nichtdiskriminierender Eignungskriterien gemäß der beiliegenden Wertungsmatrix. Hierbei werden alle vorgelegten und wertungsfähigen Referenzen durch die Bildung eines Mittelwertes berücksichtigt.
Es werden also maximal 6 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Ausnahme: Bei Punktegleichheit, erhöht sich die maximale Bewerberzahl entsprechend um den/die Bewerberanzahl, die die gleiche Punktzahl haben.
Es wird verwiesen auf Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt, die die Mindestanforderungen erfüllen, die in den nachfolgenden Abschnitten und für die jeweiligen Lose genannt werden.
Alle Angaben erfolgen als Eigenerklärungen.
Die Angaben in den Referenzformblättern werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bewerber verwendet.
Die Verwendung der Referenzformblätter ist nicht zwingend, wird aber empfohlen. Sollten die Unterlagen nicht genutzt werden, müssen Ihre Angaben inhaltlich identisch und nachvollziehbar sein (z.B. müssen, bei Einreichung von Referenzschreiben des Auftraggebers, alle zur Wertung erforderlichen Angaben enthalten sein).
Erklärung zum Umsatz in dem vergabespezifischen Geschäftsbereich
Erklärung über den spezifischen durchschnittlichen Netto-Umsatz des Unternehmens (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtumsatzahlen angeben, sondern nur die Umsatzzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Berufliche Leistungsfähigkeit
Benennung der durchschnittlichen Anzahl, der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten qualifizierten Mitarbeiter*innen, d.h. Ingenieur*innen/Architekt*innen (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer), welche im bewerbungsspezifischen Bereich tätig sind.
Qualifizierte Mitarbeiter*innen sind alle befristet oder unbefristet angestellten Mitarbeite*innen sowie mitarbeitende Büroinhaber*innen, die nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt*in oder Beratende/r Ingenieur*in zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt*in oder als Beratende/r Ingenieur*in tätig zu werden oder vergleichbare Qualifikationen.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtmitarbeiter*innenzahlen angeben, sondern nur die Mitarbeiter*innenzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise, der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter*innen einschließlich des/der Büroinhaber*in, sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Ausländische Zeugnisse bzw. Studiennachweise sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Qualifikationen, der eingesetzten Projektleitungen und Mitarbeiter*innen, müssen den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eine/n entsprechende/n Architekten*in oder Beratende/n Ingenieur*in benennen.
Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens Eignungskriterien erklärt der/die Bewerber*in/die Bietergemeinschaft, dass er/sie über die -für die Auftragsvergabe- erforderliche Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügt und bauvorlageberechtigt ist - für Objektplanung Gebäude und Innenräume sind zu benennen: geforderte personelle Ausstattung - Benennung PL, 2 MA, BIM-Gesamtkoordinator, BIM-Modellautor sowie Qualitätsprüfer gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien.
Mindestanforderungen an alle Referenzen:
Die Referenzen müssen in den letzten 10 Jahren (01/2012-12/2021) bearbeitet worden sein.
Die Referenzaufgabe muss eine vergleichbare Leistung sein. Vergleichbar sind Leistungen dann, wenn sie Planungen der Leistungsphasen 1 bis 4 in der Objektplanung Gebäude und Innenräume, i.S. HOAI 2021 § 34 betreffen.
Die Referenzen müssen zur Erfüllung der Mindestanforderung für die Eignung wertungsfähig sein. Wertungsfähig ist eine Referenz dann, wenn in dem aufgeführten Zeitraum mindestens zwei Leistungsphasen der Objektplanung Gebäude und Innenräume abgeschlossen wurden.
Sämtliche nachstehenden Kriterien müssen in Summe mit den insgesamt drei geforderten Referenzen abgedeckt werden.
Mindestanforderungen, damit die Eignung zuerkannt werden kann:
Einreichung von drei Referenzen, davon
• mind. zwei Referenzen mit Schwierigkeitsgrad mind. Honorarzone IV,
• mind. zwei Referenzen mit Baukosten (KG 300-400) > 80 Mio. € (netto),
• mind. zwei Referenzen mit Bruttogeschossfläche (BGF) > 20.000 m²,
• mind. eine der Referenzen mit Planung in der BIM-Methodik,
• mind. eine Referenz einer Fassadenplanung aus Sichtmauerwerk
• mind. eine der Referenzen eines Hochhause mit einer Höhe > 60m
Referenzformblätter und Erläuterung Gewichtung/Wertung gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Zusätzlich Erklärung zur technischen Ausstattung in Bezug auf BIM/ BAP etc. gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Lph 2-4
Düsseldorf HBF Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 2 - Tragwerksplanung
Düsseldorf HBF Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 2 - Tragwerksplanung
Los 2:
Es erfolgt eine Begrenzung der Anzahl der Bewerber gemäß 45 Abs. 3 SektVO nach erfolgreich durchgeführter Eignungsprüfung.
Der Auftraggeber wird von den geeigneten Bewerbern 3- 6 Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auffordern und damit zum Bieterwettbewerb zulassen.
Hierzu erfolgt eine besondere Prüfung der Referenzen gemäß den Inhalten in den jeweiligen Referenzformblättern.
Die Auswahl und Rangbildung unter allen geeigneten Bewerbern erfolgt nach der Höhe der erreichten Punkte aufgrund objektiver und nichtdiskriminierender Eignungskriterien gemäß der beiliegenden Wertungsmatrix. Hierbei werden alle vorgelegten und wertungsfähigen Referenzen durch die Bildung eines Mittelwertes berücksichtigt.
Es werden also maximal 6 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Ausnahme: Bei Punktegleichheit, erhöht sich die maximale Bewerberzahl entsprechend um den/die Bewerberanzahl, die die gleiche Punktzahl haben.
Es wird verwiesen auf Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt, die die Mindestanforderungen erfüllen, die in den nachfolgenden Abschnitten und für die jeweiligen Lose genannt werden.
Alle Angaben erfolgen als Eigenerklärungen.
Die Angaben in den Referenzformblättern werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bewerber verwendet.
Die Verwendung der Referenzformblätter ist nicht zwingend, wird aber empfohlen. Sollten die Unterlagen nicht genutzt werden, müssen Ihre Angaben inhaltlich identisch und nachvollziehbar sein (z.B. müssen, bei Einreichung von Referenzschreiben des Auftraggebers, alle zur Wertung erforderlichen Angaben enthalten sein).
Erklärung zum Umsatz in dem vergabespezifischen Geschäftsbereich
Erklärung über den spezifischen durchschnittlichen Netto-Umsatz des Unternehmens (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtumsatzahlen angeben, sondern nur die Umsatzzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Berufliche Leistungsfähigkeit
Benennung der durchschnittlichen Anzahl, der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten qualifizierten Mitarbeiter*innen, d.h. Ingenieur*innen/Architekt*innen (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer), welche im bewerbungsspezifischen Bereich tätig sind.
Qualifizierte Mitarbeiter*innen sind alle befristet oder unbefristet angestellten Mitarbeite*innen sowie mitarbeitende Büroinhaber*innen, die nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt*in oder Beratende/r Ingenieur*in zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt*in oder als Beratende/r Ingenieur*in tätig zu werden oder vergleichbare Qualifikationen.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtmitarbeiter*innenzahlen angeben, sondern nur die Mitarbeiter*innenzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise, der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter*innen einschließlich des/der Büroinhaber*in, sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Ausländische Zeugnisse bzw. Studiennachweise sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Qualifikationen, der eingesetzten Projektleitungen und Mitarbeiter*innen, müssen den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eine/n entsprechende/n Architekten*in oder Beratende/n Ingenieur*in benennen.
Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens Eignungskriterien erklärt der/die Bewerber*in/die Bietergemeinschaft, dass er/sie über die -für die Auftragsvergabe- erforderliche Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügt - für Tragwerksplanung Gebäude sind zu benennen: geforderte Personelle Ausstattung - 2 MA, 1 Qualitätsprüfer gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien.
Mindestanforderungen an alle Referenzen
Die Referenzen müssen in den letzten 10 Jahren (01/2012-12/2021) bearbeitet worden sein.
Die Referenzaufgabe muss eine vergleichbare Leistung sein. Vergleichbar sind Leistungen dann, wenn sie Planungen der Leistungsphasen 2 und 3 der Fachplanung Tragwerksplanung, i.S. HOAI 2021 § 51, betreffen.
Die Referenzen müssen zur Erfüllung der Mindestanforderung für die Eignung wertungsfähig sein. Wertungsfähig ist eine Referenz dann, wenn in dem aufgeführten Zeitraum mindestens beide der genannten Leistungsphasen in der Tragwerksplanung, abgeschlossen wurden.
Sämtliche nachstehenden Kriterien müssen in Summe mit den insgesamt zwei geforderten Referenzen abgedeckt werden. Eine Kombination der Referenzen ist auch untereinander möglich.
Mindestanforderungen, damit die Eignung zuerkannt werden kann:
Einreichung von zwei Referenzen, davon
mind. eine Referenz der Tragwerksplanung mit Schwierigkeitsgrad mind. Honorar-zone IV,
- mind. eine Referenz mit Baukosten (KG 300-400) > 80 Mio. € (netto),
- mind. eine Referenz mit Errichtung eines Bauwerks unter beengten Bedingungen, z.B. innerstädtischer Bereich
- mind. eine der Referenzen Büro- /Verwaltungsbauten mit einer Höhe > 60m
- mind. eine der Referenzen: Planung mit der BIM-Methodik
Referenzformblätter und Erläuterung Gewichtung/Wertung gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Zusätzlich Erklärung zur technischen Ausstattung in Bezug auf BIM/ BAP etc. gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Lph 3-4
Düsseldorf HBF Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 3 - Technische Gebäudeausrüstung
Düsseldorf HBF Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 3 - Technische Gebäudeausrüstung
Los 3:
Es erfolgt eine Begrenzung der Anzahl der Bewerber gemäß 45 Abs. 3 SektVO nach erfolgreich durchgeführter Eignungsprüfung.
Der AG wird von den geeigneten Bewerbern 3- 6 Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auffordern und damit zum Bieterwettbewerb zulassen.
Hierzu erfolgt eine besondere Prüfung der Referenzen gemäß den Inhalten in den jeweiligen Referenzformblättern.
Die Auswahl und Rangbildung unter allen geeigneten Bewerbern erfolgt nach der Höhe der erreichten Punkte aufgrund objektiver und nichtdiskriminierender Eignungskriterien gemäß der beiliegenden Wertungsmatrix. Hierbei werden alle vorgelegten und wertungsfähigen Referenzen durch die Bildung eines Mittelwertes berücksichtigt.
Es werden also maximal 6 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Ausnahme: Bei Punktegleichheit, erhöht sich die maximale Bewerberzahl entsprechend um den/die Bewerberanzahl, die die gleiche Punktzahl haben.
Es wird verwiesen auf Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt, die die Mindestanforderungen erfüllen, die in den nachfolgenden Abschnitten und für die jeweiligen Lose genannt werden.
Alle Angaben erfolgen als Eigenerklärungen.
Die Angaben in den Referenzformblättern werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bewerber verwendet.
Die Verwendung der Referenzformblätter ist nicht zwingend, wird aber empfohlen. Sollten die Unterlagen nicht genutzt werden, müssen Ihre Angaben inhaltlich identisch und nachvollziehbar sein.
Erklärung zum Umsatz in dem vergabespezifischen Geschäftsbereich
Erklärung über den spezifischen durchschnittlichen Netto-Umsatz des Unternehmens (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtumsatzahlen angeben, sondern nur die Umsatzzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Berufliche Leistungsfähigkeit
Benennung der durchschnittlichen Anzahl, der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten qualifizierten Mitarbeiter*innen, d.h. Ingenieur*innen/Architekt*innen (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer), welche im bewerbungsspezifischen Bereich tätig sind.
Qualifizierte Mitarbeiter*innen sind alle befristet oder unbefristet angestellten Mitarbeite*innen sowie mitarbeitende Büroinhaber*innen, die nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt*in oder Beratende/r Ingenieur*in zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt*in oder als Beratende/r Ingenieur*in tätig zu werden oder vergleichbare Qualifikationen.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtmitarbeiter*innenzahlen angeben, sondern nur die Mitarbeiter*innenzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise, der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter*innen einschließlich des/der Büroinhaber*in, sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Ausländische Zeugnisse bzw. Studiennachweise sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Qualifikationen, der eingesetzten Projektleitungen und Mitarbeiter*innen, müssen den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eine/n entsprechende/n Architekten*in oder Beratende/n Ingenieur*in benennen.
Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens Eignungskriterien erklärt der/die Bewerber*in/die Bietergemeinschaft, dass er/sie über die -für die Auftragsvergabe- erforderliche Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügt - für Technische Gebäudeausrüstung sind zu benennen: geforderte Personelle Ausstattung - Benennung PL, 3 MA, BIM-Modellautor sowie Qualitätsprüfer gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien.
Mindestanforderungen an alle Referenzen
Die Referenzen müssen in den letzten 10 Jahren (01/2012-12/2021) bearbeitet worden sein.
Die Referenzaufgabe muss eine vergleichbare Leistung sein. Vergleichbar sind Leistungen dann, wenn sie Planungen der Leistungsphasen 1 bis 4 in der Fachplanung Technische Ausrüstung i. S. der HOAI 2021 §55. Es müssen mindestens zwei der genannten Leistungsphasen in dem o.g. Zeitraum abgeschlossen worden sein.
Die Referenzen müssen zur Erfüllung der Mindestanforderung für die Eignung wertungsfähig sein. Wertungsfähig ist eine Referenz dann, wenn in dem aufgeführten Zeitraum mindestens zwei Leistungsphasen der Fachplanung Technische Ausrüstung abgeschlossen wurden. Sämtliche nachstehenden Kriterien müssen in Summe mit den insgesamt vier geforderten Referenzen abgedeckt werden. Eine Kombination der Referenzen ist auch untereinander möglich.
Mindestanforderungen, damit die Eignung zuerkannt werden kann:
Einreichung von drei Referenzen, davon
• Mind. 1 Referenz Fachplanung TGA, bearbeitete Anlagen-gruppen mind. ALG 1 bis 3, ALG 4, 5 und 8,
• mind. 1 Referenz Fachplanung TGA, bearbeitete Anlagen-gruppen mind. ALG 6 Förderanlagen
• mind. 1 Referenz Fachplanung TGA, bearbeitete Anlagen-gruppen mind. ALG 7 KG 474 Feuerlöschanlagen
• mind. 2 Referenzen Honorarzone III gem. HOAI
• mind. 2 der Referenzen (davon mind. eine Referenz ALG 1 bis 3): Planung mit der BIM-Methodik,
• mind. 2 Referenzen Baukosten (KG 400) mind. 20 Mio.
• mind. 2 Referenzen Büro- /Verwaltungsbauten mit einer Höhe > 60m (davon eine ALG 1 bis 3 und eine ALG 6)
Referenzformblätter und Erläuterung Gewichtung/Wertung gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Zusätzl. Erklärung zur technischen Ausstattung in Bezug auf BIM/ BAP etc. gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Lph 3-4
Düsseldorf HBF Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 4 - Bauphysik
Düsseldorf HBF Planung Hochhaus und Tiefgarage Los 4 - Bauphysik
Los 4:
Es erfolgt eine Begrenzung der Anzahl der Bewerber gemäß 45 Abs. 3 SektVO nach erfolgreich durchgeführter Eignungsprüfung.
Der Auftraggeber wird von den geeigneten Bewerbern 3- 6 Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auffordern und damit zum Bieterwettbewerb zulassen.
Hierzu erfolgt eine besondere Prüfung der Referenzen gemäß den Inhalten in den jeweiligen Referenzformblättern.
Die Auswahl und Rangbildung unter allen geeigneten Bewerbern erfolgt nach der Höhe der erreichten Punkte aufgrund objektiver und nichtdiskriminierender Eignungskriterien gemäß der beiliegenden Wertungsmatrix. Hierbei werden alle vorgelegten und wertungsfähigen Referenzen durch die Bildung eines Mittelwertes berücksichtigt.
Es werden also maximal 6 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Ausnahme: Bei Punktegleichheit, erhöht sich die maximale Bewerberzahl entsprechend um den/die Bewerberanzahl, die die gleiche Punktzahl haben.
Es wird verwiesen auf Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt, die die Mindestanforderungen erfüllen, die in den nachfolgenden Abschnitten und für die jeweiligen Lose genannt werden.
Alle Angaben erfolgen als Eigenerklärungen.
Die Angaben in den Referenzformblättern werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bewerber verwendet.
Die Verwendung der Referenzformblätter ist nicht zwingend, wird aber empfohlen. Sollten die Unterlagen nicht genutzt werden, müssen Ihre Angaben inhaltlich identisch und nachvollziehbar sein (z.B. müssen, bei Einreichung von Referenzschreiben des Auftraggebers, alle zur Wertung erforderlichen Angaben enthalten sein).
Erklärung zum Umsatz in dem vergabespezifischen Geschäftsbereich
Erklärung über den spezifischen durchschnittlichen Netto-Umsatz des Unternehmens (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtumsatzahlen angeben, sondern nur die Umsatzzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Berufliche Leistungsfähigkeit
Benennung der durchschnittlichen Anzahl, der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten qualifizierten Mitarbeiter*innen, d.h. Ingenieur*innen/Architekt*innen (als Einzelbewerber bzw. Summe der Bewerbergemeinschaft/Bewerber und jeweils ggf. der Nachunternehmer), welche im bewerbungsspezifischen Bereich tätig sind.
Qualifizierte Mitarbeiter*innen sind alle befristet oder unbefristet angestellten Mitarbeite*innen sowie mitarbeitende Büroinhaber*innen, die nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt*in oder Beratende/r Ingenieur*in zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt*in oder als Beratende/r Ingenieur*in tätig zu werden oder vergleichbare Qualifikationen.
Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen dürfen nicht die Gesamtmitarbeiter*innenzahlen angeben, sondern nur die Mitarbeiter*innenzahlen im bewerbungsspezifischen Bereich.
Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise, der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter*innen einschließlich des/der Büroinhaber*in, sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Ausländische Zeugnisse bzw. Studiennachweise sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Qualifikationen, der eingesetzten Projektleitungen und Mitarbeiter*innen, müssen den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eine/n entsprechende/n Architekten*in oder Beratende/n Ingenieur*in benennen.
Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens Eignungskriterien erklärt der/die Bewerber*in/die Bietergemeinschaft, dass er/sie über die -für die Auftragsvergabe- erforderliche Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügt - für Bauphysik sind zu benennen: geforderte Personelle Ausstattung - Benennung 1MA/PL, 1MA/stellv. PL gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien.
Mindestanforderungen an alle Referenzen
Die Referenzen müssen in den letzten 10 Jahren (01/2012-12/2021) bearbeitet, aber nicht abgeschlossen worden sein.
Die Referenzaufgabe muss eine vergleichbare Leistung sein. Vergleichbar sind Leistungen dann, wenn sie Beratungsleistungen der Bauphysik in Anlehnung an die Anlage 3, Ziffer 1.2, HOAI 2021.
Die Referenzen müssen zur Erfüllung der Mindestanforderung für die Eignung wertungsfähig sein.
Sämtliche nachstehenden Kriterien müssen in Summe mit den insgesamt drei geforderten Referenzen abgedeckt werden. Eine Kombination der Referenzen ist auch untereinander möglich.
Mindestanforderungen, damit die Eignung zuerkannt werden kann:
Einreichung von drei Referenzen, davon
• Mind. eine Referenz Raumakustik,
• mind. eine Referenz Bauakustik,
• mind. eine Referenz Wärmeschutz und Energiebilanzierung,
• mind. eine Referenz Mitwirkung als Bauphysiker bei einer BIM-Planung,
• mind. eine Referenz Baukosten (KG 300+400) mind. 80 Mio. € netto,
• mind. zwei der Referenzen Büro- /Verwaltungsbauten mit einer Höhe > 60m
• mind. eine Referenz BRI > 80.000 m³.
Referenzformblätter und Erläuterung Gewichtung/Wertung gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Zusätzlich Erklärung zur technischen Ausstattung in Bezug auf BIM/ BAP etc. gemäß Anlage 21FEI52194_Eignungskriterien der Ausschreibungsunterlagen.
Lph 3-4
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
-Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Form der geforderten Erklärungen
Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3 .
-Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3
Kautionen und Sicherheiten gemäß Vergabeunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
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_______
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
-Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.