BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Dörverden, Bahnsteigteilaufhöhung Vst. Wunstorf Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI60526
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Dörverden, Bahnsteigteilaufhöhung Vst. Wunstorf
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Dörverden, Bahnsteigteilaufhöhung Vst. Wunstorf
Es kommt eine Vergabe nach Einzellosen, eine Vergabe nach Loskombinationen oder eine Gesamtvergabe in Betracht.
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Dörverden
Dörverden
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Dörverden - übertragene Leistung
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Dörverden - optionale Leistung
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Wunstorf
Wunstorf
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Wunstorf - übertragene Leistung
BIM-Planung Bahnsteigverlängerung Vst. Wunstorf - optionale Leistung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB (gem. Anlage 1 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Erklärung der Bewerbergemeinschaft (gem. Anlage 2 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (gem. Anlage 3 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (gem. Anlage 4 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn
Planung bauliche Anlagen:
--Planung Verkehrsanlage Bahnsteige
Planung elektrotechnische Anlagen:
--Planung von elektrischen Energieanlagen
Planung Oberleitungsanlagen:
--Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlage
Planung Leit- und Sicherungstechnik:
--Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik (gem. Anlage 5 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Angabe von mindestens einem und maximal fünf in den letzten zehn Geschäftsjahren geplanten und nach folgenden Kriterien vergleichbaren BIM-Projekten
1. Für EIU
2. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Eisenbahninfrastrukturprojekten
3. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht (Lph 4 Genehmigungsunterlagen wurden eingereicht)
4. Planungshonorar (Lph 1-4) i.H.v. mindestens 100 Tsd. EUR (gem. Anlage 6 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Qualifikationsanforderung an vorgesehenen Gesamtprojektleiter (GPL)
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar,
2. mind. 2 Jahre Berufserfahrung des Gesamtprojektleiters als Projektleiter,
3. Angabe von einer vergleichbaren Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als Projektleiter mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien:
a) Für EIU
b) Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Eisenbahninfrastrukturprojekten
c) Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht (Lph 4 Genehmigungsunterlagen wurden eingereicht)
Die Ausführung der Lph 1 bis 4 muss nicht im Rahmen einer Maßnahme erbracht wor-den sein.
d) Planungshonorar (Lph 1-4) i.H.v. mindestens 100 Tsd. EUR
4. Angabe von einer vergleichbaren Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als Projektleiter mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien:
a) Für EIU
b) BIM-Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Eisenbahninfrastrukturprojekten
c) Leistungsphasen 1 und/oder 2 vollständig erbracht
d) Planungshonorar (Lph 1-2) i.H.v. mindestens 40 Tsd. EUR
Referenzprojekte, die die Kriterien der Ziffern 3 als auch 4 erfüllen, können mehrfach gewertet
werden (Doppelnennung möglich).
Kurzlebenslauf und berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen Gesamtprojektleiters sind als Anlagen beizufügen.
(gem. Anlage 7 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Qualifikationsanforderung an vorgesehenen BIM-Koordinator:
1. mind. 12 Monate allgemeine Berufserfahrung als BIM-Koordinator,
2. Angabe von einer vergleichbaren Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als BIM-Koordinator mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Reali-sierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien:
a) Für ein EIU
b) BIM-Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten
c) Leistungsphasen 1 oder / und 2 angegangen oder vollständig erbracht
3. Nachweis einer Zertifizierung / Fortbildung als BIM-Koordinator/BIM-Professional/BIM-Manager
Kurzlebenslauf und berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen BIM-Koordinators sind als Anlagen beizufügen.
(gem. Anlage 8 des Dokumentes 22FEI60526 02 Teilnahmeantrag)
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Vertragserfüllungsbürgschaft
in Höhe von 8 v.H. der Brutto-Auftragssumme
Bürgschaft für Mängelansprüche
in Höhe von 6 v.H. der Brutto-Abrechnungssumme
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Planung bauliche Anlagen:
--Planung Verkehrsanlage Bahnsteige
Planung elektrotechnische Anlagen:
--Planung von elektrischen Energieanlagen
Planung Oberleitungsanlagen:
--Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlage
Planung Leit- und Sicherungstechnik:
--Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.