Entsorgung von kontaminiertem Gleisschotter und Schottertragschicht Referenznummer der Bekanntmachung: FEM2-0484-2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabekooperation.berlin
Abschnitt II: Gegenstand
Entsorgung von kontaminiertem Gleisschotter und Schottertragschicht
- Entsorgung von kontaminiertem Gleisschotter 170507* und Schottertragschicht 170106*
Baumaßnahme BV NST (9.BA) - Treskowallee
Entsorgung von kontaminiertem Gleisschotter (170507*) und Schottertragschicht (170106*) aus der Baumaßnahme BV NST (9.BA) - Treskowallee
(ca. 1000 Tonnen Gleisschotter, ca. 320 Tonnen Schottertragschicht)
Abschnitt IV: Verfahren
- Der Auftrag fällt nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie
Durch einen unvorhersehbaren Verzug in einem vorangegangenen Bauabschnitt fehlt es der Baustelle für den jetzigen Bauabschnitt jedoch an Platz, um den Gleisschotter wie geplant zwischenzulagern, weshalb die Entsorgung der Abfälle kurzfristig stattfinden muss, um einen Baustopp und damit eine terminliche Verschiebung Dieses und weiterer Bauabschnitte zu verhindern.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Entsorgung von kontaminiertem Gleisschotter und Schottertragschicht
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trebbin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 14959
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.