IGB03 1301-37 Fliesenarbeiten für das BV Gemeinsames Wissenschaftsgebäude Biodiversität IGB und FU auf dem Grundstück Königin-Luise-Str. 28-30 in 14195 Berlin.
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fv-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
IGB03 1301-37 Fliesenarbeiten für das BV Gemeinsames Wissenschaftsgebäude Biodiversität IGB und FU auf dem Grundstück Königin-Luise-Str. 28-30 in 14195 Berlin.
Für das nachfolgend beschriebene Bauvorhaben werden Fliesenarbeiten ausgeschrieben, s. Punkt II.2.4.)
Beschreibung der Beschaffung.
Der Forschungsverbund Berlin e.V. beabsichtigt den Neubau eines „Wissenschaftsgebäudes Biodiversität“ für
die Freie Universität Berlin (FU) und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).
Der Neubau wird auf dem Gelände der FU Berlin am Standort Königin-Luise-Straße 28-30 im Ortsteil Dahlem
errichtet.
Das Baugrundstück mit einer Gesamtfläche von 3.210 qm. Das Baugrundstück ist Bestandteil eines heterogen
bebauten dreieckigen Blocks, der durch die Königin-Luise-Straße im Norden, der Arnimallee im Süden und dem
Hechtgraben im Westen begrenzt wird.
Berlin
Hauptmassen des Auftrages:
140m2 Wand- und Bodenflächen Verbundabdichtung
180m2 Wandfliesen
90m2 Bodenfliesen
Bemusterung: 04.10.2022
Ausführung: Beginn: 28.11.2022, Ende: 28.04.2023
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes.
2. Nachweis der Fachkunde des Bieters gemäß § 6a EU Abs. 3 VOB/A;
3. Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw. Erklärungen nachzuweisen:
- Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.(Präqualifikationsverzeichnis)
- Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
- ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Berlin oder Brandenburg oder Sachsen oder Sachsen-Anhaltoder Mecklenburg-Vorpommern oder gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundesländer
- Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes „Eigenerklärung zur Eignung"
Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die „Eigenerklärung zur Eignung" abgegeben hat, in die engereAuswahl, hat der Bieter nach Aufforderung durch die Vergabestelle folgende einschlägige Nachweiseunverzüglich beizubringen:
a.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von Steuern und Abgaben.
b.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen Beiträge.
c.) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
d.) Nachweis einer gültigen Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung
Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a. bis d. geforderten Bescheinigungen undNachweise am Tag des Eröffnungstermins nicht älter als ein Jahr sein.
Die vorgenannten Angaben sind auch für Nachunternehmer einzureichen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
1.) Erklärung über den Gesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2019, 2020, 2021 Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung" ist für die unter Nummer III.1.2 Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden
Abschnitt IV: Verfahren
Forschungsverbund Berlin e.V..
Rudower Chaussee 17
12489 Berlin
Raum 107
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]