Sicherheitsdienstleistungen (4 Objekte) Referenznummer der Bekanntmachung: DS 1/22

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://charite.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabeplattform.charite.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabeplattform.charite.de?tid=0381e32418add25552dd8bbbcddd9095
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://charite.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabeplattform.charite.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabeplattform.charite.de?tid=0381e32418add25552dd8bbbcddd9095
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://vergabeplattform.charite.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sicherheitsdienstleistungen (4 Objekte)

Referenznummer der Bekanntmachung: DS 1/22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Charité - Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, 10117 Berlin, schreibt eine Rahmenvereinbarung aus. Gegenstand dieser Rahmenvereinbarung ist die Organisation und Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen für alle Standorte der Charité. Der Zeitraum der Vereinbarung beginnt mit dem 01.09.2022, frühestens aber am ersten Tag des Monats, welcher auf den Zuschlag folgt und endet 24 Monate nach Vertragsbeginn. Die Rahmenvereinbarung hat eine feste Laufzeit von 2 Jahren und kann sich 2x um jeweils ein Jahr verlängern.

Nähere Informationen können den auf der Vergabeplattform der Charité (https://vergabeplattform.charite.de) zur Verfügung gestellten Unterlagen entnommen werden.

Nähere Informationen können den auf der Vergabeplattform der Charité (https://vergabeplattform.charite.de) zur Verfügung gestellten Unterlagen entnommen werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

CVK, CCM, CBF - Berlin

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Standardlos

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Leistungsdurchführungskonzept / Gewichtung: 60
Kostenkriterium - Name: Gesamtpreis / Gewichtung: 40
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

2 * um jeweils 12 Monate

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Eintragung im Handelsregister: Die Bieter haben ihre Berechtigung zur erlaubten Berufsausübung durch Erklärung und Übersendung eines aktuellen Nachweises, nicht älter als 6 Monate vor dem Datum der EU-Bekanntmachung dieses Vergabeverfahrens, über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder auf andere Weise (je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist), nachzuweisen und dazu entsprechende Angaben in dem Formblatt zur Erklärung „Registereintragung, Bewachungserlaubnis und Zertifizierungen“ zu machen.

2. Gewerbeanmeldung nach § 34a Gewerbeordnung (GewO): Der Bieter hat die Bewachungserlaubnis nach § 34a der Gewerbeordnung in Kopie zusammen mit seinem Angebot einzureichen und dazu entsprechende Angaben in dem Formblatt zur Erklärung „Registereintragung, Bewachungserlaubnis und Zertifizierungen“ zu machen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

3. Erklärung zum Mindestjahresumsatz: Gefordert ist die Angabe des unternehmensweiten Gesamtjahresumsatzes (netto) der Geschäftsjahre 2020 und 2021 und des Jahresumsatzes (netto) in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags der Geschäftsjahre 2020 und 2021.

4. Erklärung zur Berufs-/Haftpflichtversicherung: Gefordert ist die Erklärung zum Versicherungsschutz und der Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen oder eine unwiderrufliche Deckungszusage des Versicherers, dass im Zuschlagsfall eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den genannten Mindestdeckungssummen abgeschlossen werden kann. Der Bieter/die Bietergemeinschaft muss spätestens mit der Auftragserteilung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den in den Vergabeunterlagen geforderten Mindestdeckungssummen verfügen.

5. Erklärung zu den Ausschlussgründen: Der Bieter/ das jeweilige Mitglied einer Bietergemeinschaft hat unter Verwendung des Formblatts „Eigenerklärung zur Eignung nach §§ 123, 124 GWB und §§ 42 ff VgV“ eine Erklärung zu dem Vorliegen bzw. Nichtvorliegen der zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe, abzugeben.

Auf das Hinweisblatt „Einhaltung Restriktiver Maßnahmen“, welches den Vergabeunterlagen beigefügt ist, wird hingewiesen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu Eignungskriterium 3: Nachzuweisen ist ein unternehmensweiter Gesamtjahresumsatz in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] EUR (netto) im Geschäftsjahr 2020 und 2021 sowie ein Jahresumsatz (netto) in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] EUR im Geschäftsjahr 2020 und 2021.

zu Eignungskriterium 4: Nachzuweisen ist eine Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssummen (beschränkt auf mind. zwei Versicherungsfälle pro Jahr):

- [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden je Versicherungsfall,

- [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden je Versicherungsfall,

- [Betrag gelöscht] EUR für das Abhandenkommen bewachter Sachen je Versicherungsfall und

- [Betrag gelöscht] EUR für die Beschädigung oder Vernichtung von bewachten Sachen einschließlich Abhandenkommen von Schlüsseln/Codekarten je Versicherungsfall.

Zum Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung ist die Erklärung gemäß Formblatt „Erklärung zum Versicherungsschutz“ vorzulegen.

Auf gesondertes Verlangen des AG ist zusätzlich ein entsprechender Versicherungsschein oder ein Nachweis in Gestalt einer unwiderruflichen Deckungszusage eines Versicherers, dass im Falle des Zuschlags eine Versicherung mit den zuvor genannten Mindestsummen abgeschlossen wird, nachzureichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

6. Unternehmensreferenzen der letzten 3 Jahre (2019, 2020, 2021 oder aktueller): Nachzuweisen sind mindestens drei geeignete, d.h. vergleichbare, Referenzen über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers nebst Benennung eines Ansprechpartners und dessen aktuellen Kontaktdaten (Telefonnummer und E-Mail-Adresse) sowie einer Beschreibung des Auftragsgegenstandes nach Formblatt „Erklärung zu Referenzprojekten“.

Vergleichbar ist eine Unternehmensreferenz, wenn sie der ausgeschriebenen Leistung im Hinblick auf Umfang, Komplexität und Anforderungen so weit ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet.

Zusätzlich muss der Bieter eine Liste vorlegen, aus welcher sich ergibt, dass der Bieter in den letzten zwei Kalenderjahren jeweils mindestens 20 Einzelbeauftragungen für Sicherheitsdienstleistungen bearbeitet hat.

7. Zertifizierung eines Managementsystems gemäß DIN EN ISO 9001:2015: Der Bieter hat als Nachweis über die Zertifizierung eines Managementsystems gemäß DIN EN ISO 9001:2015 entsprechende Angaben in dem Formblatt zur Erklärung „Registereintragung, Bewachungserlaubnis und Zertifizierungen“ zu machen und eine Kopie der Zertifizierung zusammen mit seinem Angebot einzureichen.

8. Zertifizierung nach DIN 77200-1: 2017: Der Bieter hat als Nachweis über das Vorhandensein einer Zertifizierung nach DIN 77200-1:2017 Angaben in dem Formblatt zur Erklärung „Registereintragung, Bewachungserlaubnis und Zertifizierungen“ zu machen und eine Kopie der Zertifizierung zusammen mit seinem Angebot einzureichen.

Sofern der Bieter bereits über eine Zertifizierung nach DIN 77200-2: 2020-07 verfügt, wird diese als gleichwertig/höherwertig erachtet und kann als Eignungsnachweis ebenfalls vorgelegt werden.

9. Zertifizierung nach DIN 14001: Der Bieter hat als Nachweis über das Vorhandensein einer Zertifizierung nach DIN 14001 Angaben in dem Formblatt zur Erklärung „Registereintragung, Bewachungserlaubnis und Zertifizierungen“ zu machen und eine Kopie der Zertifizierung zusammen mit seinem Angebot einzureichen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu Eignungskriterium 6: Es sind mindesten 3 geeignete Referenzen anzugeben.

Mindestanforderungen (kummulativ):

a. Der Auftragswert je Referenz muss mindestens EUR 500.000 (brutto) betragen

b. jede Referenz muss mindestens eine 2-jährige aktive Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber nachweisen und jedenfalls seit 2 Jahren in Umsetzung befindlich sein.

Zusätzlich muss der Bieter eine Liste vorlegen, aus welcher sich ergibt, dass der Bieter in den letzten zwei Kalenderjahren jeweils mindestens 20 Einzelbeauftragungen für Sicherheitsdienstleistungen bearbeitet hat.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

siehe Vertragsbedingungen in den Vergabeunterlagen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/08/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 05/09/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 08/08/2022
Ortszeit: 11:00
Ort:

Zentrale Vergabestelle der Charité - Universitätsmedizin Berlin.

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Keine Personen sind befugt, an der Angebotseröffnung teilzunehmen, § 14 EU VOB/A.

Die Niederschrift wird allen Bietern im Nachgang elektronisch zur Verfügung gestellt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf unserem Bieterportal zum Download zur Verfügung.

Eine Registrierung ist nicht erforderlich, wird jedoch empfohlen, da Sie dann über alle Änderungen informiert werden und so das Risiko der Einreichung falscher/ungenügender Unterlagen gemindert wird.

Ihre Fragen/Hinweise reichen Sie bitte ebenfalls nur über https://vergabeplattform.charite.de ein.

Es sind nur elektronische Angebote zugelassen.

Signatur und Zusatzsoftware werden nicht benötigt.

Bitte beachten Sie, das die Ausschreibungsunterlagen erst ca. drei Tage nach der Weiterleitung der Ausschreibung zur Veröffentlichung im Amtsblatt der EU (TED) auf dem Bieterportal zur Verfügung stehen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 GWB).

Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB).

Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.

Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.

Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/07/2022