Leasing Clienthardware Referenznummer der Bekanntmachung: 220071-125
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.berlin-partner.de
Abschnitt II: Gegenstand
Leasing Clienthardware
Ziel dieser Ausschreibung ist der Abschluss eines öffentlichen Auftrages über das Leasing von Client-Hardware für die Mitarbeitenden der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH. Der Auftrag umfasst 230 Tablets und optional weitere 20 Tablets für insgesamt 3 Jahre.
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Fasanenstr. 85 10623 Berlin
Lieferung/Leasing nachfolgender Hardware:
230 x Windows-Tablet mit ansteckbarer Tastatur (Geräteklasse: 2-in-1 / Detachable)
200 x Docking Station / Port Replikator
optional: 20 x Windows-Tablet mit ansteckbarer Tastatur (Geräteklasse: 2-in-1 / Detachable) und kompatiblem Stift
Die zu beschaffenden Geräte sollen über einen Zeitraum von drei Jahren geleast werden. In den Leasingraten sind alle Kosten hinsichtlich Lieferung, Bereitstellung, Versicherung der Geräte gegen Diebstahl und Beschädigung sowie Abholung und Rücknahme enthalten.
Neben der Hauptlieferung von 230 Geräten soll es möglich sein, weitere 20 Geräte nachzubestellen, falls dieses im Laufe der Vertragslaufzeit erforderlich werden sollte. Die Lieferung erfolgt auf Anforderung des Auftraggebers.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Der Bieter hat zum Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit folgende
Mindesterfordernisse zu erfüllen: Gesamtumsätze des Unternehmens von mindestens EUR 1.000.000 über
jedes der letzten drei Geschäftsjahre (2019, 2020, 2021). (Näheres in der Angebotsaufforderung Ziffer 1.8 c)
- Der Bieter hat nachzuweisen, dass eine - zum Zeitpunkt des Fristendes - für den Eingang des Angebots -
aufrechte Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen besteht, bzw. dass eine solche
Betriebshaftpflichtversicherung durch eine Versicherung in Deckung genommen wird:
(1) für Personen- und Sachschäden: mindestens EUR 1.000.000,--
(2) für Vermögensschäden: mindestens EUR 100.000,--.
Näheres in der Angebotsaufforderung Ziffer 1.8 d)
- Zum Nachweis der Eignung hat der Bieter mit Angebotslegung drei Unternehmensreferenzen im Bereich
"Leasing von IT-Hardware", die mit dem gegenständlichen Auftrag vergleichbar sind, nachzuweisen. (Näheres in der Angebotsaufforderung Ziffer 1.8 a)
- kurzes Unternehmensprofil (Näheres in der Angebotsaufforderung Ziffer 1.8 b)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6WRVUE
Ort: Berlin
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen bis spätestens bis zu der in der Bekanntmachung gesetzten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen.
Setzt sich die Auftraggeberin über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem sie die Informations- und Wartepflicht missachtet oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die öffentliche Auftraggeberin über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat die Auftraggeberin die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.