Grundinstandsetzung und Erweiterung Gipsformerei (SPK) - Projektsteuerungsleistungen in den Projektstufen 2-5, Handlungsbereich A-E - VgV 12-1262-22 Referenznummer der Bekanntmachung: VgV 12-1262-22

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bbr.bund.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=464079
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=464079
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Grundinstandsetzung und Erweiterung Gipsformerei (SPK) - Projektsteuerungsleistungen in den Projektstufen 2-5, Handlungsbereich A-E - VgV 12-1262-22

Referenznummer der Bekanntmachung: VgV 12-1262-22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

siehe II.2.4 - Beschreibung der Beschaffung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Sophie-Charlotten-Straße 17-18, 14059 Berlin-Charlottenburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

1. Angaben zur Baumaßnahme

1.1. Allgemeine Beschreibung:

Die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin befindet sich in der Sophie-Charlotten-Straße 17-18 in Berlin-Charlottenburg. Die Liegenschaft ist im Eigentum der SPK.

Auf dem 4.771 m² großen Grundstück befinden sich ein Bestandsgebäude, das 1889 - 1891 nach Plänen des Königlichen Landbauinspektors Johannes Merzenich für die Zwecke der Gipsformerei errichtet wurde und eine zweigeschossige Modellhalle aus den 1960er Jahren.

Bestandsgebäude:

Das fünfgeschossige Hauptgebäude (einschl. UG) besteht aus einem Vorderhaus und zwei Seitenflügeln. In dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude haben im Verlauf der Geschichte verschiedene Um- und Einbauten ihre Spuren hinterlassen. Die historische Nutzung und Bauweise des Hauses kollidiert an vielen Stellen mit heutigen Anforderungen des Brand- und Arbeitsschutzes, der Nachhaltigkeit und des barrierefreien Bauens. Einige Bauteile sind feuchtigkeits- und schadstoffbelastet. Die Haustechnik, insbesondere im Bereich der Sanitär- und Elektrotechnik, ist vollständig abgängig.

Die Mitarbeiter der Gipsformerei arbeiten mit Gefahrstoffen. Viele historische Formen lagern in alten Regalen, die teilweise überlagert und überlastet sind.

Ortsnetzstation:

Im Kellergeschoss des Hauptgebäudes befindet sich eine Mittelspannungs-Netzstation mit einem rd. 50 Jahre alten Öltransformator. Im Zuge der geplanten Baumaßnahmen muss die Station innerhalb des Hauses umverlegt werden.

Fernwärmetrasse:

Diagonal über die Liegenschaft verläuft eine Hauptfernwärmetrasse der Firma Vattenfall. Abzweigungen zur Versorgung von Nachbargebäuden führen zum Teil durch das Untergeschoss der Gipsformerei. Vor den geplanten Baumaßnahmen für die Erweiterung der Gipsformerei muss die Trasse auf dem Grundstück durch Fa. Vattenfall umverlegt werden.

Machbarkeitsstudie + ES-Bau:

Für die Liegenschaft der Gipsformerei wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie (Stand 09/2019) ein Gesamtkonzept erstellt. Darüber hinaus liegt eine umfangreiche ES-Bau vor (Stand 03/20021).

Auf dem westl. Teil des Grundstücks soll der Blockrand zwischen zwei benachbarten Giebeln durch einen Neubau geschlossen werden. Es ist beabsichtigt, den Alt- und Neubau an der nördlichen Grundstücksgrenze durch ein weiteres Gebäude miteinander zu verbinden. Laut Bedarfsplanung der SMB soll dadurch eine Gesamtnutzfläche i. H. von 7.530 m² erreicht werden (ohne sonstige Nutzfläche a, Muster 6: NF 7a).

Der ES-Bau liegen bereits mehrere Konzepte und Gutachten zugrunde (z. B. ein Besucherkonzept, ein Betreiberkonzept mit der Beschreibung der Betriebsabläufe, ein Konzept zum Barrierefreien Bauen, ein Sicherheitskonzept, ein Abfallkonzept, ein Gutachten zum Erschütterungsmanagement, Stellskizzen, Raumbedarfsblätter, Haustechnikkonzepte, eine Gefährdungs- und Explosionsschutzbeurteilung). Ziel ist die Realisierung des Projektes unter LowTech-Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit. Ein LowTech-Gutachten, das Energetische Pflichtenheft und konkrete Zielvereinbarungen zum Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB, Zertifizierungsziel: Silber für die Neubauten und die Außenanlagen, sinngemäße Anwendung für den Altbau) liegen ebenfalls vor.

Für die Baumaßnahmen soll die BIM-Methodik eingesetzt werden (Building Information Modeling, 3D-BIM Lph. 2,3, 5 und 3D-BIM as-built Lph. 8).

Aktuell wird ein offener Architekturwettbewerb ausgelobt. Ein Wettbewerb für Freianlagen und Kunst wird folgen.

Sonstiges:

Im Hofbereich sind archäologische Grabungen vorgesehen. Vorhandene historische Fundamente sollen vor den Tiefbauarbeiten dokumentiert werden. Der Boden auf dem Grundstück wurde als gefährlicher Abfall (>Z2) eingestuft.

Teil der ES-Bau ist auch die temporäre Auslagerung von Sammlungsobjekten im laufenden Betrieb der Gipsformerei je nach Baufortschritt.

Bauabschnitte:

Die Bauausführung erfolgt voraussichtlich in mehreren Bauabschnitten. Im Wesentlichen sind das:

a) vorgezogene Baumaßnahmen, wie z. B. die Herrichtung der Technikbereiche im UG Altbau, die Umverlegung der Fernwärmetrasse, die archäologische Bestandsaufnahme, die provisorische Ertüchtigung der historischen Durchfahrt, der Abbruch der Modellhalle

b) Errichtung des Neubaus

c) Grundsanierung Altbau

- Auftraggeber/ Nutzer:

Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK)/ Staatliche Museen zu Berlin (SMB)

- Gebäudenutzung:

Kunstmanufaktur mit musealer Nutzung

- Art der Baumaßnahme:

Neubau und Sanierung

- BGF/BRI:

12.590 m² / 52.489 m³ (Alt- u. Neubau, gem. genehmigter ES-Bau)

- Projektkosten (netto) für KG 200-700 gem. DIN 276:

Alt- und Neubau, gemäß genehmigter ES-Bau:

KG 200 9.171.193,- €

KG 300 37.187.227,- €

KG 400 13.409.196,- €

KG 500 2.755.005,- €

KG 600 (Kunst) 252.982,- €

KG 700 (ohne 710) 14.036.060,- €

Gesamtkosten für PS, netto: rd. 76,81 Mio. €

- Projektdauer:

Voraussichtl. 11 Jahre

1.2. Gegenstand des Auftrages

- Leistungsbereich:

Projektsteuerungsleistungen, Projektstufe 2-5

Handlungsbereiche A-E

- Leistungsbild:

A - Organisation, Information, Koordination und Dokumentation

B - Mengen und Qualitäten

C - Kosten und Finanzierung

D - Termine und Kapazitäten

E - Verträge und Versicherungen

Besondere Leistungen:

- keine

- Beginn/Ende der Leistungserbringung:

Beginn: 11/2022 bis 07/2033

Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 129
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 6 VgV).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen. Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Teilnehmer gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die Angebotserstellung.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Weitere Hinweise:

1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die eVergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen - es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.

2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden.

3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.

4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4).

5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b).

6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5) vorzulegen.

Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.

Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des Nachunternehmers für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.

Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu addieren.

Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat. - siehe III.1.1) Punkt 6 -

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich Projektsteuerung

mindestens >= 800.000 € netto betragen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu erteilen:

1. Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.

Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen sind zu addieren.

Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.

- siehe III.1.1) Punkt 6 beachten -

2. Vorstellung von zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV:

Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerber vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.

Die vorgestellten Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 01.01.2008 bis zum Tag der Veröffentlichung fertiggestellt sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 33 HOAI).

Insbesondere Angaben zu:

Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/Auftraggeber, Ansprechpartner/Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/Architekt, Projektdauer, Gebäudenutzung, Art der Baumaßnahme, BGF oder NF, Projektkosten (KGR 200 bis 700 nach DIN 276) netto, Umfang der eigenen Leistung (Leistungsstufen und Handlungsbereiche in Anlehnung an die AHO), Besondere Erfahrungen, Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität der Projektabwicklung (projektbezogene Aussagen zu Kosten-, Termin- und Qualitätssicherung)

Hinweis: Berufung auf Zertifizierung nach EN DIN ISO 9001 oder gleichgestellte Verfahren genügt nicht, Vorlage eines projektbezogenen Referenzschreibens des AG

Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je Referenzprojekt in digitaler Form einzureichen. Darüber hinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.

Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des Nachunternehmers sind nicht zugelassen.

3. Vorstellung des Projektteams - Projektleiter, Projektmitarbeiter,

insbesondere Angaben zu:

Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung.

Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter, einschließlich des Büroinhabers, sind in digitaler Form vorzulegen.

4. Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der Bewerber/die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist.

Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1, P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.

Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf folgender Seite veröffentlicht:

www.evergabe-online.de

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1.

Die Anzahl der Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber/n) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 10

davon Anzahl der Mitarbeiter*innen mit Studienabschluss der Fachrichtung

Architektur/Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung im Durchschnitt der letzten 3 Jahre >= 4

und Anzahl der Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Technische Ausrüstung mit Studienabschluss der Fachrichtungen Versorgungs-, Gebäude-, Energietechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung im Durchschnitt der letzten 3 Jahre >= 2

und Anzahl der Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Technische Ausrüstung mit Studienabschluss der Fachrichtungen Elektro- oder Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung im Durchschnitt der letzten 3 Jahre >= 2

Zu 2.

Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte vorzustellen, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen.

Die vorgestellten Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 01.01.2008 bis zum Tag der Veröffentlichung fertiggestellt sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 33 HOAI).

Davon:

Mindestens ein Projekt mit Projektkosten von mindestens >= 25 Mio. EUR € netto der KGR 200 - 700 nach DIN 276

Mindestens ein Projekt aus dem Bereich Bauen im Bestand

Zu 3.

Hochbau

Projektleiter*in (PL) mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit

- mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Objektplanung Gebäude in den Lph. 2-8 gem. § 33 ff HOAI und außerdem

- mind. 5 Jahre Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung (gesamt >= 8 Jahre)

Stellv. Projektleiter*in (PMA-Hochbau) mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit

- mind. 2 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Objektplanung Gebäude in den Lph. 2-8 gem. § 33 ff HOAI und außerdem

- mind. 3 Jahre Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung (gesamt >= 5 Jahre)

Technische Gebäudeausrüstung

Projektmitarbeiter*in (PMA-M-Technik) mit Studienabschluss im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit

- mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung (Wasser-, Abwassertechnik, Wärmeversorgung, Raumlufttechnik, Kältetechnik etc.) der Anlagengruppen 1, 2 und 3 gem. § 53 ff HOAI und außerdem

- mind. 3 Jahre Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung (gesamt >= 6 Jahre)

Projektmitarbeiter*in (PMA-E-Technik) mit Studienabschluss der Fachrichtung Elektro- oder Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit

- mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung und Energieversorgung, Daten- und Kommunikationstechnik etc. der Anlagengruppe 4 und 5 gem. § 53 ff HOAI und außerdem

mind. 3 Jahre Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung (gesamt >= 6 Jahre)

Projektmitarbeiter*in (PMA-GA) mit Studienabschluss im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit

- mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich der Gebäudeautomations- und der Gebäudeenergietechnik der Anlagengruppe 8 gem. § 53 ff HOAI und außerdem

mind. 3 Jahre Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung (gesamt >= 6 Jahre)

Für mindestens eine*n Mitarbeiter*in des Projektteams wird eine Weiterbildung im Bereich der Nachhaltigkeit gefordert. Der Nachweis zur Nachhaltigkeit kann auch von einem zusätzlichen Mitarbeiter erfüllt werden und ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Das Projektteam sollte sich aus mindestens 4 Personen zusammensetzen. Doppelbenennungen der Projektmitarbeiter*innen aus dem Bereich der technischen Gebäudeausrüstung sind möglich, sofern die jeweiligen Mindestanforderungen erfüllt werden.

Bitte Hinweis unter III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags beachten

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

( siehe Hinweise III.1.1)

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitarbeiter als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.

Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen Bewerbungen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.

Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.

Hinweis: Gemäß Vertrag § 9, 9.2. ist zur Auftragserteilung ein Projektmitarbeiter*in (PMA-Aufzugstechnik) mit Studienabschluss der Fachrichtung Maschinenbau / Anlagentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit

- mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung (Aufzug etc.) der Anlagengruppen 6 und außerdem

- mind. 3 Jahre Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich Projektsteuerung (gesamt ≥ 6 Jahre) zu benennen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/07/2022
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen.

Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen uneingeschränkt und kostenfrei als Formularvordruck im Internet unter der Adresse www.evergabe-online.de zur Verfügung Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden.

Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen.

Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des Bundes (unter www.evergabe-online.de) durchgeführt.

Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den geforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die E-Vergabeplattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben.

Die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info. Telefonischen Support zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.

Fragen der Bewerber sind über den Angebotsassistenten (ANA) der E-Vergabeplattform (als registrierter Nutzer der E-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Es werden ausschließlich Fragen beantwortet, die für die Erstellung des Teilnahmeantrages erforderlich sind. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle Bewerber versendet.

Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.1.2. und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.

Hinweis 3 (Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung gem. Art. 7 DSGVO:

Die vom Bewerber/Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens - auf Anforderung - mitgeteilten personenbezogenen Daten werden nach den geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere der DSGVO und dem Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG 2018), streng vertraulich behandelt und ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens genutzt. Diese Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung der Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands, dass bereits mit der Abforderung von Unterlagen personenbezogene Daten erfasst werden, willigt der Bewerber/Bieter bereits mit der Abforderung in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der Antragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und erfolgt unbeschadet des Rechts zum Widerruf mit Wirkung für die Zukunft, sofern dem keine Rechtsgründe entgegenstehen. Die Nichteinwilligung kann jedoch zur Folge haben, dass die Bearbeitung der Bewerbung/des Angebotes und damit die Berücksichtigung im Vergabeverfahren unmöglich werden.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das

Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes

Villemombler Str. 76

53123 Bonn

Tel.: [gelöscht]

Fax: [gelöscht]

Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4.1, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, gerügt werden.

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Rügen sind in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform des Bundes einzureichen.

Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.

Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bbr.bund.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/06/2022