Technische Außenanlagen, Lange Striepen 51 Referenznummer der Bekanntmachung: GMH VOB OV 024-22 PF
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://gmh-hamburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Technische Außenanlagen, Lange Striepen 51
Im Schulstandort "Lange Striepen 51" sollen die Sielanlagen erweitert und teilweise erneuert werden. Der Standort erhält zwei neue Regenrückhaltungen von 69 bzw. 118m³ mit zugehörigen Drosselschächten. Folgende Leistungen sind zu erbringen:
- ca. 130m Regen- und 80m Schmutzsielleitung DN 100 bis DN 400 mit Rohrgraben bis 2,5m Tiefe mit computergestützten Druck- und Dichtheitsprüfungen
- ca. 8 SW oder RW-Schächte DN1000 bis 3m Schachttiefe
- ca. 8 Kopflöcher bis 3,5x3,5m und 3m Tiefe
- Aufnahme und Wiederherstellung von ca. 55 m² Pflaster-Oberfläche
- Demontage und Entsorgung von ca. 100m² Betonsteinpflaster und 30m Bordsteinen
- Demontage von ca. 50m Sielleitungen
- 2 Regenrückhaltungen als Rigole mit 69 bzw. 118m³ Rückhaltevolumen mit 2 Drosselschächten (Di= 1,5 bzw. 2,2m) inkl. Erdarbeiten (ca. 700m³) und Planum
- ca. 750m³ Bodenaustausch (humoser Boden und Bauschutt) mit Bodenproben
- Alle Erdarbeiten mit Verdichtungskontrollen
- ca. 30m Trinkwasserleitung PE bis DN50 inkl. Erdarbeiten
Der südliche Schulhofbereich soll bis zum 15.08.2022 fertig gestellt werden.
Der nördliche Schulhofbereich soll bis zum 30.07.2022 fertig gestellt werden.
Mit den Maßnahmen kann bereits am 01.05.2022 begonnen werden.
Am Schulstandort wird gerade durch einen GU ein Neubau errichtet. Die Arbeiten müssen mit dem GU koordiniert werden.
Grundschule An der Haake, Lange Striepen 51, 21147 Hamburg
Im Schulstandort "Lange Striepen 51" sollen die Sielanlagen erweitert und teilweise erneuert werden. Der Standort erhält zwei neue Regenrückhaltungen von 69 bzw. 118m³ mit zugehörigen Drosselschächten. Folgende Leistungen sind zu erbringen:
- ca. 130m Regen- und 80m Schmutzsielleitung DN 100 bis DN 400 mit Rohrgraben bis 2,5m Tiefe mit computergestützten Druck- und Dichtheitsprüfungen
- ca. 8 SW oder RW-Schächte DN1000 bis 3m Schachttiefe
- ca. 8 Kopflöcher bis 3,5x3,5m und 3m Tiefe
- Aufnahme und Wiederherstellung von ca. 55 m² Pflaster-Oberfläche
- Demontage und Entsorgung von ca. 100m² Betonsteinpflaster und 30m Bordsteinen
- Demontage von ca. 50m Sielleitungen
- 2 Regenrückhaltungen als Rigole mit 69 bzw. 118m³ Rückhaltevolumen mit 2 Drosselschächten (Di= 1,5 bzw. 2,2m) inkl. Erdarbeiten (ca. 700m³) und Planum
- ca. 750m³ Bodenaustausch (humoser Boden und Bauschutt) mit Bodenproben
- Alle Erdarbeiten mit Verdichtungskontrollen
- ca. 30m Trinkwasserleitung PE bis DN50 inkl. Erdarbeiten
voraussichtlicher Ausführungszeitraum: ca. Juni 2022 bis August 2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technische Außenanlagen, Lange Striepen 51
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Norderstedt
NUTS-Code: DEF0D Segeberg
Postleitzahl: 22848
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]