Planung Bahnsteige Urbach Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI58307
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Bahnsteige Urbach
Planung Bahnsteige Urbach
Verkehrsanlage(n)
Objektplanung Verkehrsanlage(n),Lph 1 bis Lph 4 und Lph
Baugrundbeurteilung u. GründungsberatungLph 1 bis Lph 2
Planungsbegleitende Vermessung,Lph 1 bis Lph 2
50 Hz-AnlagenLph 1 bis Lph 4
TelekommunikationsanlagenLph 1 bis Lph 4
Ingenieurbauwerk(e)
Objektplanung IngenieurbauwerkeLph 1 bis Lph 4
Tragwerksplanung IngenieurbauwerkeLph 2 bis Lph 3
Verkehrsanlage(n)
Objektplanung Verkehrsanlage(n)Lph 5 bis Lph 7
50 Hz-Anlagen Lph 5 bis Lph 7
TelekommunikationsanlagenLph 5 bis Lph 7
Ingenieurbauwerk(e)
Objektplanung IngenieurbauwerkeLph 5 bis Lph 7 und Lph
Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke,Lph 3 bis Lph 6 und Lph
Verkehrsanlage(n)
Technische Streckenausrüstung, OberleitungLph 1 bis Lph 4
Technische Streckenausrüstung, Leit- und SicherungstechnikLph 1 bis Lph 4
Technische Streckenausrüstung, OberleitungLph 5 bis Lph 7
Technische Streckenausrüstung, Leit- und Sicherungstechnik Lph 5 bis Lph 7
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Verwenden Sie hierzu die Datei 22FEI58307_Teilnahmeantrag:
— Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist,
— Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§123 f. GWB oder
Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auchkeine Auskünfte
zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderteNachweise in Bezug auf die
§§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln,
— Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflichtzur Zahlung von Steuern
und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung(Renten-, Kranken-, Pflege-,
Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21
Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19Mindestlohngesetz oder § 21
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auffrühere Bewerbungen wird
nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnantzusammengefasst. Nur diese Informationen
werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sindnicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einemunter III.2.2) benannten
Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage derPräqualifikationsurkunde erbracht
werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
Verwenden Sie hierzu die Datei 22FEI58307_Teilnahmeantrag:
Nachweis über das Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN ENISO 9001:2000 oder
vergleichbar:
— Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einemPräqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: sieheIII.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen)für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen fürArch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3)genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alleUnterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Gemäß Vergabeunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Verwenden Sie hierzu die Datei 22FEI58307_Teilnahmeantrag:
a)
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AGpräqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zuden Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bisIII.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zuentnehmen:.
· Planung bauliche Anlagen: Planung Verkehrsanlage, Produkte/Leistungen: Bahnsteige
Planung bauliche Anlagen: Planung Ingenieurbauwerke, Produkte/Leistungen: Personenunteru.
Personenüberführungen
Planung Leit- und Sicherungstechnik: Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik
Planung Oberleitungsanlagen: Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlagen
Planung elektrotechnische Anlagen: Planung von elektrischen Energieanlagen
Für die Auftragserteilung kommen nur präqualifizierte Unternehmen in Betracht(Nachweis ist dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen)
b)
Vorhandensein (je Los) von mindestens einem Arbeitsplatz mit BIM-fähiger CAD-Software
(objektorientiert)
Verfügbarkeit von mindestens einem in der BIM-Methodik und der BIM unterstützenden
Software geschulten Mitarbeiter/in (bei losweiser Vergabe je Los mindestens ein Mitarbeiter)
Nachweis (je Los) von mindestens einem BIM-Referenzprojekt, anderweitiger praktischer
Erfahrung mit der BIM-Methodik wie z.B. die Begleitung von Forschungsvorhaben
und das Durchführen von Schulungen/Seminaren
Verfügbarkeit (je Los) von mindestens einem als BIM-Koordinator/in befähigten Mitarbeiter/
in. Befähigt zum BIM-Koordinator/in sind zertifizierte/qualifizierte BIM-Koordinatoren
oder Mitarbeiter/innen mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung als BIM-Koordinator/in
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr.833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art.5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossenwerden.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unterIII.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitereErklärungen/Nachweise erforderlich:
Verwenden Sie hierzu die Datei 22FEI58307_Teilnahmeantrag:
a) Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AGfür dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlichverbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängigsind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelneGemeinschaftsmitglied.
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Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unterMitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden.Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro einegesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftlicheAbhängigkeit besteht.
b) Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner(
)oder die BME-Verhaltensrichtlinie (
https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/
) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichenvergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
c)-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention, dass dasUnternehmen sich zu einem unbeschränkten Wettbewerb und zurKorruptionsprävention bekennt und sichergestellt hat, dass sich dieUnternehmensführung der Bedeutung bewusst ist, die der Beachtung aller geltendenWettbewerbs- und Korruptionsgesetze zu kommt.
d) -Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungengesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
e) -Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahrender Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenenUnternehmens
versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässigeVorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidungbeeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auffrühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnantzusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahlberücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind imOffenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerbmit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zustellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung internerAbstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Fristzur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. DerAuftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oderinnerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw.zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einerBietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal derDB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderteZusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaftenvoraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenenEinzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines dereingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungenerfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote aufGrundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.