Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Lieferleistungen für Holzpellets, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - VOEK 010-22 Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 010-22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Lieferleistungen für Holzpellets, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - VOEK 010-22
Vertragsgegenstand ist die Lieferung von Holzpellets als loses Schüttgut nach DIN EN ISO 17225-2, zertifiziert nach ENplus A1 oder gleichwertig.
Lieferleistung für Holzpellets, Bundespolizei-Abteilung Uelzen
Los 1: 29525 Uelzen
Los 1: Lieferleistung für Holzpellets
Bundespolizei-Abteilung Uelzen (WE 109484)
Hainberg, 29525 Uelzen
voraussichtliche Liefermenge: 280 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, THW Bielefeld
Los 2: 33719 Bielefeld
Los 2: Lieferleistung für Holzpellets
THW Bielefeld, DLRG (WE 139853)
Friedrich-Hagemann-Straße 32, 33719 Bielefeld
voraussichtliche Liefermenge: 14 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, Bundesforstbetriebe Schwarzenborn
Los 3: 36280 Oberaula
Los 3: Lieferleistung für Holzpellets
Bundesforstbetrieb Schwarzenborn (WE 129817)
Küppelstraße 6, 36280 Oberaula
voraussichtliche Liefermenge: 15 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, Zollkommissariat (ZKOM) Rötteln
Los 4: 79801 Hohentengen
Los 4: Lieferleistung für Holzpellets
Zollkommissariat (ZKOM) Rötteln (WE 136433)
Schlossweg 4 und 6, 79801 Hohentengen
voraussichtliche Liefermenge: 10 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, THW Ulm
Los 5: 89079 Ulm
Los 5: Lieferleistung für Holzpellets
THW Ulm (WE 139794)
Am Sandhaken 34, 89079 Ulm
voraussichtliche Liefermenge: 12 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, THW Neumünster
Los 6: 24537 Neumünster
Los 6: Lieferleistung für Holzpellets
THW Neumünster (WE 139842)
Niebüller Straße 34-36, 24537 Neumünster
voraussichtliche Liefermenge: 25 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, Bundessortenamt (BSA) Prüfstelle Marquardt
Los 7: 14476 Potsdam
Los 7: Lieferleistung für Holzpellets
Bundessortenamt (BSA) Prüfstelle Marquardt (WE 141865)
Hauptstraße 36, 14476 Potsdam
voraussichtliche Liefermenge: 19 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, Bundespolizei Bad Düben
Los 8: 04849 Bad Düben
Los 8: Lieferleistung für Holzpellets
Bundespolizei Bad Düben (WE 140390)
Schmiedeberger Str. 60, 04849 Bad Düben
voraussichtliche Liefermenge: 150 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, Bundesforstbetrieb Grafenwöhr
Los 9: 92249 Vilseck
Los 9: Lieferleistung für Holzpellets
Bundesforstbetrieb Grafenwöhr (WE 132729)
Heringnohe 14b, 92249 Vilseck
voraussichtliche Liefermenge: 25 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, THW Schopfheim
Los 10: 79650 Schopfheim
Los 10: Lieferleistung für Holzpellets
THW Schopfheim (WE 147629)
Grienmatt 5, 79650 Schopfheim
voraussichtliche Liefermenge: 5 t p.a.
Lieferleistung für Holzpellets, Julius-Kühn-Institut (JKI) Dossenheim
Los 11: 69221 Dossenheim
Los 11: Lieferleistung für Holzpellets
Julius-Kühn-Institut (JKI) Dossenheim (WE 141838)
Schwabenheimer Str. 101, 69221 Dossenheim
voraussichtliche Liefermenge: 230 t p.a.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, Bundespolizei-Abteilung Uelzen
Ort: Leese
NUTS-Code: DE927 Nienburg (Weser)
Postleitzahl: 31633
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, THW Bielefeld
Ort: Leese
NUTS-Code: DE927 Nienburg (Weser)
Postleitzahl: 31633
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, Bundesforstbetriebe Schwarzenborn
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, Zollkommissariat (ZKOM) Rötteln
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, THW Ulm
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, THW Neumünster
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, Bundessortenamt (BSA) Prüfstelle Marquardt
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, Bundespolizei Bad Düben
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, Bundesforstbetrieb Grafenwöhr
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, THW Schopfheim
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferleistung für Holzpellets, Julius-Kühn-Institut (JKI) Dossenheim
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69126
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grds. der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i.V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB ergriffen hat. Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z.B. eine Eigenerklärung zu mindestens zwei vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Aufraggeberin holt i.r.d. Stichproben Informationen bei einer Wirtschaftsauskunftei über Bieter ein, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt. Sollten Informationen oder sonstige Merkmale vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter i.R.d. Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen darzulegen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
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Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden nur beantwortet, wenn sie spätestens bis zum 22.03.2022 12:00 Uhr bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist. Solche Auskünfte werden den Teilnehmern in anonymisierter Form mitgeteilt. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig bis zum Ablauf der Angebotsfrist über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen.
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Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Angebotsabgabe wesentlich sind, z. B., weil sie die Preisermittlung beeinflussen oder die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Ende der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen.
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Ortsbesichtigungen werden nicht angeboten.
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Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899-610-1234
E-Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland