Heizungsinstallation - Denkmalgerechte Sanierung Referenznummer der Bekanntmachung: TK 10032022-1100
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12437
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Heizungsinstallation - Denkmalgerechte Sanierung
Bei der Leistungsbeschreibung Heizungsinstallationen handelt sich um die erforderlichen Sanierungsarbeiten im Innenbereich der Gebäude Funktionsgebäude, Eingangsgebäude sowie des Heizhauses. Alle außenliegenden Leitungen werden durch das Gewerk Tiefbau erbracht. Hierbei handelt es sich um die Nähwärmetrassen, die ausgehend vom Heizhaus die Gebäude mit Wärme versorgen. Leistungsgrenze ist hierbei ca. 10 cm innerhalb der Gebäude. Der Westflügel sowie Teile des Ostflügels des Funktionsgebäudes werden über Fußbodenheizung versorgt, die restlichen Flächen erhalten profilierte Plattenheizkörper. Im Heizhaus wird eine
Brennwertkesselanlage mit ca. 150 kW in Kombination mit einer Luftwärmepumpe 24 kW installiert.
Der Bauherr das Bezirksamt Treptow- Köpenick von Berlin beabsichtigt das Strandbau Müggelsee
denkmalgerecht zu sanieren.
Die ausgeschriebenen Leistungen sind entsprechend sensibel auszuführen.
Die Festlegungen der Denkmalbehörde sind in die Ausführungsplanung eingeflossen.
Dafür werden nachfolgend ausgeschriebene Leistung erforderlich:
Bei der Leistungsbeschreibung Heizungsinstallationen handelt sich um die erforderlichen Sanierungsarbeiten im Innenbereich der Gebäude Funktionsgebäude, Eingangsgebäude sowie des Heizhauses. Alle außenliegenden Leitungen werden durch das Gewerk Tiefbau erbracht. Hierbei handelt es sich um die Nähwärmetrassen, die ausgehend vom Heizhaus die Gebäude mit Wärme versorgen. Leistungsgrenze ist hierbei ca. 10 cm innerhalb der Gebäude. Der Westflügel sowie Teile des Ostflügels des Funktionsgebäudes werden über Fußbodenheizung versorgt, die restlichen Flächen erhalten profilierte Plattenheizkörper. Im Heizhaus wird eine
Brennwertkesselanlage mit ca. 150 kW in Kombination mit einer Luftwärmepumpe 24 kW installiert.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Heizungsinstallation - Denkmalgerechte Sanierung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13509
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12414
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]