Entwicklung und Realisierung einer interaktiven Medieninszenierung für Kinder und ihre Begleitungen Modul 54 der Staatlichen Museen zu Berlin im Humboldt Forum Referenznummer der Bekanntmachung: SPK-ZVS-21-00075-oV-M-HUF
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10785
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.preussischer-kulturbesitz.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Entwicklung und Realisierung einer interaktiven Medieninszenierung für Kinder und ihre Begleitungen Modul 54 der Staatlichen Museen zu Berlin im Humboldt Forum
Zusammengefasst geht es um die Feinkonzeption sowie Gesamtplanung und
-produktion inkl. Softwareentwicklung von einer raumgreifenden, interaktiven
Medieninszenierung auf den Dauerausstellungsflächen des Ethnologischen
Museums (EM) und des Museums für Asiatische Kunst (AKu) in enger
Zusammenarbeit mit der AG. Darunter fallen Leistungen der Medienproduktion,
Medientechnikplanung, Raumgestaltung und Grafik- und Ausstellungsproduktion
sowie deren entsprechenden Schnittstellen. Unter anderen sind folgende Aufgaben
der gestalterischen und medientechnischen Planung für die Medienproduktion und
das Gesamterlebnis im Raum zu realisieren: Narrative- und UX-Design, digitale
Grafik und UI-Design, Sound-Design, Grafik- und Raumgestaltung,
Programmierung, Beratung bzw. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für die
Beschaffung, Installation und Inbetriebnahme von Hardware sowie Betreuung der
Installation, Planung und Produktion (ggf. Unterbeauftragung) von Druckgrafik und
Ausstellungsaufbauten sowie die Implementierung der Medieninszenierung und
ihre Dokumentation.
Zusammengefasst geht es um die Feinkonzeption sowie Gesamtplanung und
-produktion inkl. Softwareentwicklung von einer raumgreifenden, interaktiven
Medieninszenierung auf den Dauerausstellungsflächen des Ethnologischen
Museums (EM) und des Museums für Asiatische Kunst (AKu) in enger
Zusammenarbeit mit der AG. Darunter fallen Leistungen der Medienproduktion,
Medientechnikplanung, Raumgestaltung und Grafik- und Ausstellungsproduktion
sowie deren entsprechenden Schnittstellen. Unter anderen sind folgende Aufgaben
der gestalterischen und medientechnischen Planung für die Medienproduktion und
das Gesamterlebnis im Raum zu realisieren: Narrative- und UX-Design, digitale
Grafik und UI-Design, Sound-Design, Grafik- und Raumgestaltung,
Programmierung, Beratung bzw. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für die
Beschaffung, Installation und Inbetriebnahme von Hardware sowie Betreuung der
Installation, Planung und Produktion (ggf. Unterbeauftragung) von Druckgrafik und
Ausstellungsaufbauten sowie die Implementierung der Medieninszenierung und
ihre Dokumentation.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Entwicklung und Realisierung einer interaktiven Medieninszenierung für Kinder und ihre Begleitungen Modul 54 der Staatlichen Museen zu Berlin im Humboldt Forum
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a. Nur registrierte Nutzer der e-vergabe, die die Teilnahme unter "Meine evergabe"
aktivieren, können am Vergabeverfahren teilnehmen.
b. Die Vergabeunterlagen stehen elektronisch uneingeschränkt zur Verfügung.
c. Soweit im Rahmen der Teilnahmeantragserstellung / Angebotserstellung Fragen zu
den Unterlagen oder zum Vergabeverfahren auftreten, können über die e-
Vergabeplattform des Bundes von der Vergabestelle Auskünfte zu diesem
Vergabeverfahren angefordert werden. Die Frist zur Anforderung weiterer
Auskünfte ist der Aufforderung zur Angebotsabgabe zu entnehmen. Nach Ablauf der
angegebenen Frist eingehende Fragen werden ggf. nicht mehr beantwortet. Die SPK
behält sich vor, auch Fragen zu beantworten, die nach Ablauf der Frist eingehen.
Telefonische Auskünfte werden grundsätzlich nicht erteilt. Andere als die unter
Punkt I.1 genannte Vergabestelle dürfen für Auskünfte zum Verfahren nicht
kontaktiert werden.
d. Zusätzliche Informationen (d.h. Auskünfte zum Vergabeverfahren, Antworten auf
Bieterfragen etc.) und ggf. ergänzende Dokumente werden grundsätzlich in
anonymisierter Form allen potentiellen Bietern ausschließlich über die e-
Vergabeplattform des Bundes zur Verfügung gestellt und sind bei der Erstellung
eines Angebotes zu beachten.
e. Sämtliche Kommunikation (einschließlich es Teilnahmeantrag / Angebote) ist in
deutscher Sprache zu führen.
f. Bietergemeinschaften: Im Falle von Bietergemeinschaften ist eine bevollmächtigte
Vertreterin /ein bevollmächtigter Vertreter, der die Bietergemeinschaft gegenüber
der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt, zu benennen. die Bietergemeinschaft
haftet gesamtschuldnerisch. Von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft sind die
unter Punkt 11 genannten Unterlagen ausgefüllt einzureichen.
g. Kosten, die ggf. bei der Erstellung des Teilnahmeantrags / Angebotes entstehen,
können nicht erstattet werden.
h. Zur elektronischen es Teilnahmeantrags- / Angebotseinreichung über die e-
Vergabeplattform des Bundes genügt, statt der eigenhändigen Unterschrift, die
Übermittlung der geforderten Dokumente in Textform gemäß § 126b BGB und die
Nennung der Person des Erklärenden an den vorgegebenen Stellen. Nachweise und
Erklärungen sind dem Angebot über "meine e-vergabe" beizufügen.
i. Der Teilnahmeantrag / das Angebot ist unter Einhaltung der genannten Fristen
ausschließlich elektronisch auf der e-Vergabeplattform des Bundes einzureichen. Die
vorgegebenen Formblätter sind zwingend zu verwenden. Nicht fristgerecht
eingereichte Teilnahmeanträge / Angebote werden im weiteren Verfahren nicht
berücksichtigt. Teilnahmeanträge / Angebote, die die geforderten Unterlagen oder
geforderte Angaben nicht enthalten, können gem. § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV von der
Wertung ausgeschlossen werden.
j. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags / Angebotes unterliegt der Bewerber / Bieter
den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Teilnahmeanträge / Angebote (§ 57
VgV). Es gilt deutsches Recht.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus §§
134, 135 und 160 GWB. Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen
Rechtsbehelfe und durch einen Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte
Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung
eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge
ist an die zuständige Vergabekammer zu richten.
1) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
AG gerügt werden;
2) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften,
die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind, innerhalb der in der
Bekanntmachung benannten Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem
AG gerügt werden;
3) Gemäß § 160 Abs. 3 NR. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften,
die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, innerhalb der Angebots- bzw.
Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden;
4) Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der
zuständigen Vergabekammer unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15
Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die
Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB vorliegen;
5) Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.
Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.