Planung PfA 7.2 bis 7.4: Autobahnparallele Trasse mit Ausbau Rheintalbahn Referenznummer der Bekanntmachung: 15TEI18925
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung PfA 7.2 bis 7.4: Autobahnparallele Trasse mit Ausbau Rheintalbahn
Planung PfA 7.2 bis 7.4: Autobahnparallele Trasse mit Ausbau Rheintalbahn
2014-DE-TM-0094-M
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Planung PfA 7.2 bis 7.4: Autobahnparallele Trasse mit Ausbau Rheintalbahn
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Planung PfA 7.2 bis 7.4: Autobahnparallele Trasse mit Ausbau Rheintalbahn
Planung PfA 7.2 bis 7.4: Autobahnparallele Trasse mit Ausbau Rheintalbahn
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
LÄA 47 Nachkartierungen 2022
Nachkartierungen Reptilien an der BAB
Durch die Fahrbahdeckenerneuerung sind neue potentielle Habitate hinzugekommen, welche zum Zeitpunkt des
Vertragsschlusses nicht bekannt sein konnten.
Raumnutzungsanalyse Rohrweihe PfA 7.2 NBS
Die Rohrweihe wurde als äußerst kritisches Planungshindernis erkannt, um die Einbindung des Nistplätze in die lokale Population
zu beurteilen muss die Raumnutzungsanalyse aus dem Jahr 2018 aktualisiert werden, um eine Aktualität der Daten im Verfahren
zu gewährleisten.
Haselmaus Kartierungen NBS 7.3
Im Zuge der Vorgezogenen LBP Maßnahmen müssen Flächen im Umfeld auf Ihr Aufwertungspotential für die Haselmaus geprüft
werden.
Hier ergeben sich ansonsten Schwierigkeiten beim Ineinandergreifen der Leistungen. (Kartierungen, Auswertung, Konflikteinschätzung und Variantenbetrachtung) Dies gilt insbesondere hinsichtlich des Leistungsablaufs.
Es würden beträchtliche Zusatzkosten entstehen, da Synergieeffekte wegfallen. Zudem wären zusätzliche Abstimmungen notwendig, welche vergütet werden müssten. Prinzipiell sind qualifizierte Kartierer für die speziellen angefragten Tier- und Pflanzenarten mit entsprechender Qualifikation nur für ein sehr hohes Honorar zu binden. Über den Generalplanervertrag kann hier auf Stundensätze zurückgegriffen . werden, welche durch den Wettbewerb entstanden sind und somit wirtschaftlich sind.