Tischlerarbeiten und Möblierungen
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10709
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.chabadberlin.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.chabadberlin.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Tischlerarbeiten und Möblierungen
Auf dem Gelände Pears Jüdischen Campus wird ein Neubau der Jüdischen Traditionsschule in der Westfälischen Straße errichtet. Der dabei entstehende Gebäudekomplex besteht aus einem Schulgebäude mit angeschlossener Sport- bzw. Mehrzweckhalle und einer Kindertagesstätte. Die jeweiligen Gebäudeteile sollen nunmehr mit entsprechenden Möblierungen und Geräten ausgestattet werden, um die jeweiligen Gebäude bestimmungsgemäß in Betrieb zu nehmen.
Tischlerarbeiten und Möblierungen Kindertagesstätte
10709 Berlin
Chabad Lubawitsch Berlin e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, jüdisches Leben in Berlin zu ermöglichen und zu fördern. Hierzu betreibt Chabad Lubawitsch Berlin e.V. eine Vielzahl von Einrichtungen zur kulturellen, religiösen und schulischen Betreuung nach jüdischer Tradition.
Im Zuge dieser Aktivitäten ist beabsichtigt, auf dem Gelände des Pears Jüdischen Campus eine Jüdische Traditionsschule zu gründen, in denen Kindern und Jugendlichen sämtlicher Konfessionen und Glaubensrichtungen einander begegnen, aufblühen, lernen und heranwachsen können.
Die derzeit erfolgende Planung und Errichtung der Kindertagesstätte sowie des Schulgebäudes mit angeschlossener Sporthalle soll mit der für den bestimmungsgemäßen Betrieb erforderlichen Möblierung des Gebäudekomplexes weitgehend abgeschlossen werden.
Dementsprechend werden mit der vorliegenden Ausschreibung am Standort der neu entstehenden Bildungs- und Erziehungseinrichtung in der Westfälischen Straße in Berlin-Wilmersdorf Tischlerarbeiten und Möblierungen benötigt, die nach Losen aufgeteilt jeweils für das Schulgebäude, die Kita und die Sporthalle beauftragt werden sollen. Bei der Inneneinrichtung der Gebäude fallen folgende unterschiedliche Aufgaben an:
• Tischlerarbeiten für feste Einbauten von Geräten und Möbeln im Baukörper,
• Lieferung und Zusammenbau von losen Möbeln,
• Ergänzende Tischlerarbeiten und lose Möbel.
Der Leistungsbeginn ist für Oktober 2022 geplant. Der genaue Zeitplan kann allerdings noch nicht abschließend vorgegeben werden.
Ablauf der Angebotsfrist: 11.06.2022,12:00:00 Uhr
Bindefrist des Angebots: 08.08.2022
Tischlerarbeiten und Möblierungen Schule
10709 Berlin
Chabad Lubawitsch Berlin e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, jüdisches Leben in Berlin zu ermöglichen und zu fördern. Hierzu betreibt Chabad Lubawitsch Berlin e.V. eine Vielzahl von Einrichtungen zur kulturellen, religiösen und schulischen Betreuung nach jüdischer Tradition.
Im Zuge dieser Aktivitäten ist beabsichtigt, auf dem Gelände des Pears Jüdischen Campus eine Jüdische Traditionsschule zu gründen, in denen Kindern und Jugendlichen sämtlicher Konfessionen und Glaubensrichtungen einander begegnen, aufblühen, lernen und heranwachsen können.
Die derzeit erfolgende Planung und Errichtung der Kindertagesstätte sowie des Schulgebäudes mit angeschlossener Sporthalle soll mit der für den bestimmungsgemäßen Betrieb erforderlichen Möblierung des Gebäudekomplexes weitgehend abgeschlossen werden.
Dementsprechend werden mit der vorliegenden Ausschreibung am Standort der neu entstehenden Bildungs- und Erziehungseinrichtung in der Westfälischen Straße in Berlin-Wilmersdorf Tischlerarbeiten und Möblierungen benötigt, die nach Losen aufgeteilt jeweils für das Schulgebäude, die Kita und die Sporthalle beauftragt werden sollen. Bei der Inneneinrichtung der Gebäude fallen folgende unterschiedliche Aufgaben an:
• Tischlerarbeiten für feste Einbauten von Geräten und Möbeln im Baukörper,
• Lieferung und Zusammenbau von losen Möbeln,
• Ergänzende Tischlerarbeiten und lose Möbel.
Der Leistungsbeginn ist für Oktober 2022 geplant. Der genaue Zeitplan kann allerdings noch nicht abschließend vorgegeben werden.
Ablauf der Angebotsfrist: 11.06.2022,12:00:00 Uhr
Bindefrist des Angebots: 08.08.2022
Tischlerarbeiten und Möblierungen Sporthalle
10709 Berlin
Chabad Lubawitsch Berlin e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, jüdisches Leben in Berlin zu ermöglichen und zu fördern. Hierzu betreibt Chabad Lubawitsch Berlin e.V. eine Vielzahl von Einrichtungen zur kulturellen, religiösen und schulischen Betreuung nach jüdischer Tradition.
Im Zuge dieser Aktivitäten ist beabsichtigt, auf dem Gelände des Pears Jüdischen Campus eine Jüdische Traditionsschule zu gründen, in denen Kindern und Jugendlichen sämtlicher Konfessionen und Glaubensrichtungen einander begegnen, aufblühen, lernen und heranwachsen können.
Die derzeit erfolgende Planung und Errichtung der Kindertagesstätte sowie des Schulgebäudes mit angeschlossener Sporthalle soll mit der für den bestimmungsgemäßen Betrieb erforderlichen Möblierung des Gebäudekomplexes weitgehend abgeschlossen werden.
Dementsprechend werden mit der vorliegenden Ausschreibung am Standort der neu entstehenden Bildungs- und Erziehungseinrichtung in der Westfälischen Straße in Berlin-Wilmersdorf Tischlerarbeiten und Möblierungen benötigt, die nach Losen aufgeteilt jeweils für das Schulgebäude, die Kita und die Sporthalle beauftragt werden sollen. Bei der Inneneinrichtung der Gebäude fallen folgende unterschiedliche Aufgaben an:
• Tischlerarbeiten für feste Einbauten von Geräten und Möbeln im Baukörper,
• Lieferung und Zusammenbau von losen Möbeln,
• Ergänzende Tischlerarbeiten und lose Möbel.
Der Leistungsbeginn ist für Oktober 2022 geplant. Der genaue Zeitplan kann allerdings noch nicht abschließend vorgegeben werden.
Ablauf der Angebotsfrist: 11.06.2022,12:00:00 Uhr
Bindefrist des Angebots: 08.08.2022
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 ff. GWB, § 21 AEntG, § 19 MiLoG, § 21
SchwarzarbG (Formular V 124.H F Eigenerklärung zur Eignung).
.
Angaben zur Eintragung im Handelsregister (Formular V 124.H F Eigenerklärung zur Eignung).
.
Angaben zur Eintragung im Berufsregister (Formular V 124.H F Eigenerklärung zur Eignung).
.
Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch für die Erfüllung der angebotenen Leistungen und haben in den Teilnahmeanträgen sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft zu benennen sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren, den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen (Formular V 238 F Erklärung der Bieter-/Bewerbergemeinschaft). Bewerber- und Bietergemeinschaften werden wie Einzelbewerber und -bieter behandelt, § 6 EU Abs. 3 Nr.1 S.2 VOB/A.
.
Der Bewerber hat Art und Umfang der Leistungen anzugeben, die er an Unterauftragnehmer übertragen will.
.
Sofern der Bewerber von der Eignungsleihe gem. § 6d EU Abs. 1 Gebrauch macht, hat er die Unternehmen, deren Eignung er sich bedient, bereits mit der Abgabe des Teilnahmeantrags zu benennen. In diesem Fall hat er zudem eine entsprechende Verpflichtungserklärung einzureichen, aus der hervorgeht, dass ihm die Kapazitäten der Unternehmen tatsächlich zur Verfügung stehen (Formular V 233 EU F Verzeichnis der Unterauftragnehmerleistungen und Formular V 236EU F Verpflichtungserklärung Leistungen anderer Unternehmen EU).
Eigenerklärung für alle Lose:
- Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Bauleistungen und andere Leistungen betreffend, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Erklärung zum Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren, für Leistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (d.h. Tischlerarbeiten und Möblierungen; V 124.H F Eigenerklärung zur Eignung).
.
2. Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (Eignungsformblatt).
.
3. Erklärung zum Bestehen einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (Eignungsformblatt). Die Höhe der Deckungssumme muss je Schadensereignis mindestens 1,5 Mio. EUR (für Personenschäden) bzw. mindestens 1,0 Mio. EUR
(je für Sach- und Vermögensschäden) betragen. Der Nachweis ist spätestens bei Auftragserteilung zu führen..
Geforderter durchschnittlicher Mindestgesamtumsatz: EUR 500.000,- (netto).
Eigenerklärung für alle Lose:
- Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben zu Referenzprojekten: Es sind unternehmensbezogene Referenzprojekte für nach ihrer Art und ihrem Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Leistungen aus den letzten 8 Jahren anzugeben. Eine Referenz ist vergleichbar, wenn sie Tischlerarbeiten und Möblierungen für Gebäude in vergleichbarer Größenordnung und mit vergleichbaren Anforderungen umfasst (Eignungsformblatt)..
• Der Bewerber muss mindestens zwei Referenzprojekte aus den letzten 8 Jahren vorweisen können, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (Stichtag: Datum der Veröffentlichung der Bekanntmachung).
• Das Referenzprojekt muss einen Auftragswert i.H.v. mindestens 100.000 € (netto) vorweisen können.
• Das Referenzprojekt muss zugleich Tischlerarbeiten und die Möblierung von Betreuungs-, Bildungs- oder Erziehungseinrichtungen umfasst haben.
Hinweis: Der Auftraggeber fordert die Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen des Projektleiters, der für die Ausführung des Auftrags verantwortlich ist (vgl. nachstehende Ziff. III.2.3 dieser Bekanntmachung).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabeunterlagen in elektronischer Form:
Informationen zum Abruf der Vergabeunterlagen: siehe I.3).
Kommunikation:
Anfragen zum Verfahren können elektronisch über die B_I eVergabe (www.bi-medien.de) oder an die unter I.3) genannte Adresse gestellt werden.
Angebotsabgabe:
Schriftliche Angebote sind nicht zugelassen!
Angebote können nur elektronisch in Textform abgegeben werden.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu benennen. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die B_I eVergabe (www.bi-medien.de) zu übermitteln.
Zugang zur elektronischen Kommunikation bzw. Angebotsabgabe als registrierter Nutzer der B_I eVergabe über den Menüpunkt - Meine Vergaben - unter dem B_I code D446970053 im Bereich - Mitteilungen - bzw. - Angebot -.
Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Das Nachprüfungsverfahren ist in Kapitel 2 des 4. Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB) geregelt.
Ein Nachprüfungsverfahren wird nach § 160 GWB nur auf Antrag bei der Vergabekammer eingeleitet.
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei
entstanden ist oder zu entstehen droht.
Dieser Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber
6 / 6
2. nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
5. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Nach § 134 GWB (Informations- und Wartepflicht) wird der Auftraggeber Bieter bzw. Bewerber über den vorgesehenen Zuschlag informieren. Der Vertrag wird erst 15 Kalendertage (bei elektronischer Übermittlung oder per Fax: 10 Kalendertage) nach Absendung dieser Information geschlossen.