Trockenbauarbeiten Neubau KITA Gudrunstraße Berlin-Lichtenberg Referenznummer der Bekanntmachung: 22PS2-03-81B136H
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10315
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Trockenbauarbeiten Neubau KITA Gudrunstraße Berlin-Lichtenberg
Die Maßnahmen für eine 2-geschossige Kindertagesstätte in Holzbauweise beinhaltet GK-Montagewände 700m2, Vorsatzschalen für Massivholwände 600m2, Installationswände 120m2 und die innenseitige Verkleidung der Außenwänden 700m2. GK-Abhangdecken 115m2, Akustikdecken 1300m2. Holzständerkonstruktionen 300m2.
Vorsatzschalen für Massivholwänden 600qm; Installationswände 120qm und die innenseitige Verkleidung der Außenwände 700qm, GK-Abhangdecken115 qm, Akkustikdecken 1300qm, Holzständerkonstruktionen 300qm
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Angebot einzureichen:
1. Nachweis der Eintragung in das Handelsregister des Herkunftsstaates, soweit eintragungspflichtig, durchEigenerklärung (vgl. Formblatt V 124.H F). Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, zur Bestätigung derErklärung Vorlage des Handelsregisterauszugs.
2. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB bestehen oder dass bei Vorliegeneines oder mehrerer Ausschlussgründe eine Selbstreinigung nachweislich durchgeführt wurde (vgl. FormblattEigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB).
3. Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares, gesetzlich geregeltes Verfahrenweder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sichdas Unternehmen nicht in Liquidation befindet (vgl. Formblatt V 124.HF). Falls zutreffend Angabe, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und Erklärung, dass der Insolvenzplan auf Verlangen vorgelegt wird (vgl. Formblatt V 124.H F).
4. Eigenerklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit alsBewerber in Frage stellt (vgl. Formblatt V 124.H F).
5. Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung (vgl. Formblatt V124.H F).
6. Eigenerklärung zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (vgl. Formblatt V 124.H F).
Der Auftraggeber behält sich vor, weitergehende Nachweise zur Eignung zu fordern (vgl. Formblatt V 124.H F).Der Auftraggeber wird für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister vornehmen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot einzureichen:
Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweiter Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen in Euro netto (vgl.Formblatt V 124.H F).
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot einzureichen:
1. Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (vgl. Formblatt V 124.H F). Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leistungspersonal.
2. Erklärung über die im eigenen Betrieb zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte (vgl. Formblatt V 237 F).
Der Auftraggeber behält sich vor, folgende Angaben zu Referenzen nachzufordern:
Referenzen aus den letzten fünf Jahren über vergleichbare Leistungen.
Zu jedem Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
- Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Adresse
- Art der ausgeführten Leistung
- Auftragssumme (netto)
- Ausführungszeitraum (MM.JJ - MM.JJ)
- Kurzbeschreibung der Baumaßnahme
- Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau)
- Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer)
Mit dem Angebot einzureichen:
Die Bieter haben insbesondere die Vertragsbedingungen einzuhalten sowie Erklärungen zur Frauenförderung (V 246 F), zur Beauftragung von Entsorgungsfachbetrieben (V 2413 F) und zur Einhaltung von Umweltbedingungen (V 248 F) abzugeben und im Auftragsfalle die entsprechenden Bedingungen einzuhalten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsabgabe zu dieser Ausschreibung ist nur elektronisch zugelassen. Schriftlich eingereichte Angebote werden ausgeschlossen.
Bieterkommunikation, Nachforderungen erfolgen ausschließlich elektronisch.
- Es gelten die Vorgaben in den Vergabeunterlagen, insbesondere die Teilnahmebedingungen des Auftraggebers. Mit dem Angebot ist auch die Erklärung zur Beauftragung von Entsorgungsfachbetrieben (V2413 F) sowie ein Verzeichnis der Leistung anderer Unternehmen (V 235 EU.F) einzureichen. Auf gesondertes Verlangen ist die Verpflichtungserklärung zur Leistung anderer Unternehmen (V 236 EU.F)einzureichen. Eine Übersicht, welche weiteren Anlagen, bzw. Unterlagen/Angaben bereits mit dem Angebot bzw. erst aufgesondertes Verlangen vorzulegen sind, kann dem Formblatt 2111 EU. H F entnommen werden.
- Bietergemeinschaften sind zugelassen und werden wie Bieter behandelt.
Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die geforderten Erklärungen, Angaben und Belege zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß Ziffer III.1.1) der Auftragsbekanntmachung vorzulegen. Die Erklärungen, Angaben und Belege bezüglich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeitgemäß Ziffer III.1.2) der Auftragsbekanntmachung sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeitgemäß Ziffer III.1.3) der Auftragsbekanntmachung müssen nicht zwingend vollständig von allen Mitgliederneiner Bietergemeinschaft eingereicht werden; es reicht insoweit aus, wenn die Eignung der Bietergemeinschaftinsgesamt mit dem Angebot nachgewiesen ist.
- Bei dem Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nr. 7 der Teilnahmebedingungen EU ( V 212 EU) sindauf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen (Angaben zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübunggemäß Ziffer III.1.1) der Auftragsbekanntmachung gemäß Formblatt V 124.H F und Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB) auch für diese abzugeben.
- Das Angebot nebst Anlagen sowie die Korrespondenz mit dem Auftraggeber sind in deutscher Sprache abzufassen. Einem Schriftstück, das in einer anderen Sprache eingereicht wird, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10315
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]