Rahmenvertrag Schrankbau Referenznummer der Bekanntmachung: 2022001468
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 22177
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stromnetz-hamburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Schrankbau
Ausführung von Montage- und Verdrahtungsarbeiten von Schaltschränken und Isolierstoffverteilern
Los 1 und Los 2 können unter Berücksichtigung des Zuschlagskriteriums an einen Bieter vergeben werden.
Schaltschrank
Lieferung Wandlerzwischenklemmenkasten und PQ Schränken in diversen Ausrüstungen
Verlängerungsoption um 1 Jahr
Für den Fall, dass die Anzahl an geeigneten Bewerbern die Zahl 3 überschreitet, erfolgt die Auswahl derjenigen
3-5 Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach dem folgenden Bewertungsschema:
— Keine Referenz: 0 Punkte;
— 1 Referenz: 1 Punkt;
— 2 Referenzen: 2 Punkte;
— 3 oder mehr Referenzen: 3 Punkte.
Bewertet werden die gemäß dieser Bekanntmachung vorgelegten Referenzen, die vergleichbar mit dem
Beschaffungsgestand sind.
Die 3-5 Bewerber mit der so ermittelten höchsten Gesamtpunktzahl werden zur Abgabe eines Angebotes
aufgefordert.
Lieferung DGUV Prüfdose, Tiefentladeschutz und Batteriekasten in unterschiedlicher Ausrüstung.
Verlängerungsoption um 1 Jahr
Für den Fall, dass die Anzahl an geeigneten Bewerbern die Zahl 3 überschreitet, erfolgt die Auswahl derjenigen
3-5 Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach dem folgenden Bewertungsschema:
— Keine Referenz: 0 Punkte;
— 1 Referenz: 1 Punkt;
— 2 Referenzen: 2 Punkte;
— 3 oder mehr Referenzen: 3 Punkte.
Bewertet werden die gemäß dieser Bekanntmachung vorgelegten Referenzen, die vergleichbar mit dem
Beschaffungsgestand sind.
Die 3-5 Bewerber mit der so ermittelten höchsten Gesamtpunktzahl werden zur Abgabe eines Angebotes
aufgefordert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erklärung und Nachweis zur Eintragung in einem Berufs-, Handwerks- oder Handelsregister,
- Eigenerklärung hinsichtlich Eintragungen im Gewerbezentralregister,
- Eigenerklärung hinsichtlich des Vorliegens zwingender Ausschlussgründe nach § 123 Abs.1, 4 GWB,
- Eigenerklärung hinsichtlich des Vorliegens fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB,
- Eigenerklärung hinsichtlich des Vorliegens fakultativer Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, § 98c AufenthG, §
19 MiLoG oder § 21 SchwarzArbG
- Erklärung zum Vorliegen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung,
- Erklärung über die Umsätze zu vergleichbaren Leistungen.
Mindestanforderung - Haftpflichtversicherung mit den Deckungssummen:
- Personen-/Sachschäden: 1 Mio. EUR
Die genannten Deckungssummen müssen pro Versicherungsjahr mindestens einfach zur Verfügung stehen.
- Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Aufträge,
- Erklärung zu Qualitätsmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der Auftragsausführung
anwendet,
- Erklärung zu Arbeitssicherheitsmaßnahmen, die das Unternehmen während der Auftragsausführung
anwendet,
- Erklärung Mitarbeiteranzahl für den Tätigkeitsbereich,
- Erklärung zur Vertrags- und Auftragsabwicklung in deutscher Sprache.
siehe II.2.9 der Auftragsbekanntmachung
Ausschlussgründe nach Verordnung (EU) 2022/576
siehe Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
siehe Vergabeunterlagen "Ablauf des Vergabeverfahrens und formale Vorgaben für den Teilnahmeantrag"
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB).
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1, 2, 3 und 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
a) soweit der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt wurde (§ 160
Abs. 3 Nr. 1 GWB)
b) soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs.3 Nr.2 GWB)
c) soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung / Aufforderung zur Angebotsabgabe benannten Frist zur
Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs.3 Nr.3 GWB)
d) soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen
zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs.3 Nr.4 GWB)