Zimmer- und Holzbauarbeiten, Holzfassade Referenznummer der Bekanntmachung: B18126-80083000-001-335-05
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10178
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Zimmer- und Holzbauarbeiten, Holzfassade
Herstellung von Vorhangfassaden (Wände und Dach) einschl. Wärmedämmung, Unterkonstruktion aus Lärchenholzstäben. Errichtung/Neubau eines Verkaufspavillons in Holzbauweise (Holztafelbauweise) einschl. Fassadenbekleidung. Herstellung Terrassenbelag aus Hartholz.
Kiehnwerderallee 2, 12437 Berlin
(Spreepark Berlin)
Der AG führt die Gesamtsanierung einer denkmalgeschützten Ausflugsgaststätte und Neubau eines Küchengebäudes in der Liegenschaft Kiehnwerderallee 2 in 12437 Berlin durch. Inhalt dieser Ausschreibung ist die Herstellung von Vorhangfassaden (Wände und Dach) einschl. Wärmedämmung, Unterkonstruktion aus Lärchenholzstäben am Neubau Küchenkubus, Herstellung eines Verkaufspavillon in Holzbauweise (Holztafelbauweise) und Herstellung einer Holzterrasse aus Hartholz an einem denkmalgeschützten Gebäude (Altes Eierhäuschen).
Übersicht der Hauptleistungen:
- ca. 375 m2 Terrassenbelag einschl. UK aus Bangkirai
- ca. 160 m2 Verkaufspavillon in Holztafelbauweise herstellen
- ca. 440 m2 Holzfassade aus Lärche-Profilen einschl. Wärmedämmung, Unterkonstruktion am Küchengebäude
- ca. 190 m2 Holzfassade aus Lärche-Profilen einschl. Unterkonstruktion
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich zu rügen, bei Verstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist (§ 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB). Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der o. a. Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10
Tage nach Absendung (per Fax oder elektronischem Weg) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 1 GWB).
Ort: Berlin
Land: Deutschland