Enterprise Architecture Management Referenznummer der Bekanntmachung: SHF-EA 3
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.humboldtforum.org
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lutzabel.com
Abschnitt II: Gegenstand
Enterprise Architecture Management
Leistungen für die Erstellung, Pflege und Umsetzung einer IT-Enterprise Architektur (EA)
Leistungen für die Erstellung, Pflege und Umsetzung einer IT- Enterprise Architektur (EA).
Die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss (SHF) beabsichtigt, ein Enterprise Architecture Management (EAM) zu implementieren, damit das EAM den strategischen, konzeptionellen und organisatorischen Rahmen inklusive der erforderlichen Prinzipien, Methoden und Werkzeuge für die zielorientierte Ausgestaltung und Veränderung der IT-Landschaft bei der SHF setzt. Neben den in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Einzelmaßnahmen ist auch das Etablieren eines organisationsweiten IT- Programm- und Projektmanagements Auftragsgegenstand. Die Leistungen sollen bis Ende 2023 von zwei Rollen erbracht werden. Die SHF sieht hierfür eine/n IT Enterprise Architekt*in und eine/n Senior Consultant vor.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung ob, unter welcher HRA/HRB-Nummer und bei welchem Gericht der Bieter ggf. in das Handelsregister eingetragen ist unter Verwendung des Formulars "Eignungserklärung". Sofern keine Verpflichtung zur Eintragung in das Handelsregister besteht (z. B. aufgrund der Rechtsform des Bieters), ist hierzu eine entsprechende Erklärung abzugeben. Handelsregisterauszüge können freiwillig als eigene Anlage zum Angebot eingefügt werde
1. Angaben zum Jahresumsatz in EUR (netto), bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vor Ablauf der Angebotsfrist.
2. Nachzuweisen ist das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung für Sach-, Personen und Vermögensschäden aufgrund von Tätigkeiten, die Gegenstand dieses Auftrags sind.
Zur Nachweisführung ist das Formular "Eignungserklärung" zu verwenden. Ergänzende Nachweise (z. B. eine freiwillig vorzulegende Versicherungsbestätigung) können als eigene Anlagen zum Angebot beigefügt werden.
zu 2.: Nachzuweisen ist das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die je Schadensfall und pro Versicherungsjahr zweifach maximiert Sach-, Personen und Vermögensschäden mindestens in Höhe von 2 Mio. EUR abdeckt.
Eine Liste der in den letzten drei Jahren vor Ablauf der Angebotsfrist erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen (Referenzen).
Der Nachweis ist unter Verwendung des Formulars "Eigenerklärung zur Eignung" zu erbringen. Ergänzende Nachweise (z.B. Referenzbeschreibungen, Referenzschreiben) können als eigene Anlagen zum Angebot beigefügt werden.
Anhand von mindestens zwei Referenz-Beispielen aus den letzten drei Jahren vor Ablauf der Angebotsfrist sind Erfahrungen in dem folgenden Bereich nachzuweisen:
- Erbringung von Leistungen im Zusammenhang mit der Erstellung, Umsetzung und Pflege einer IT-Enterprise Architektur
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Bieter haben das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe zu erklären. Für die Erklärung ist das Formular Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu verwenden.
2. Bieter können unter den Voraussetzungen des § 47 VgV von der Möglichkeit der Eignungsleihe Gebrauch machen. In diesem Fall ist das Formular Erklärung zur Eignungsleihe auszufüllen und mit dem Angebot einreichen. Die geforderten Eignungsnachweise sind für den Eignungsverleiher zu erbringen, soweit der Bieter sich auf dessen Eignung beruft. Unabhängig davon muss auch der Dritte, auf dessen Eignung sich der Bieter beruft, seine Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (III.1.1 der Auftragsbekanntmachung) sowie das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nach Maßgabe der Auftragsbekanntmachung und der Bewerbungsbedingungen und unter Verwendung der gestellten Formblätter individuell und vollständig nachweisen.
3. Die Verfahrensteilnahme in gemeinschaftlicher Form (Bietergemeinschaft) ist zulässig. Eine Bietergemeinschaft wird wie ein Einzelbieter behandelt (§ 43 Abs. 2 S. 1 VgV). Die Prüfung der Eignung erfolgt unter Berücksichtigung sämtlicher von der Bietergemeinschaft eingereichten Unterlagen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9PRGS5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de