Bauüberwachungsleistungen für den barrierefreier Ausbau im Bahnhof Freilassing Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI55871

Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.6)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Bauüberwachungsleistungen für den barrierefreier Ausbau im Bahnhof Freilassing

Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI55871
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Bauüberwachungsleistungen für den barrierefreier Ausbau im Bahnhof Freilassing

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE215 Berchtesgadener Land
Hauptort der Ausführung:

Freilassing

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Verkehrsstation Freilassing wird barrierefrei erneuert.

Die Infrastrukturmaßnahmen umfassen im Wesentlichen die barrierefreie Erschließung ein-schließlich des damit zusammenhängenden Anpassens der Netzinfrastruktur soweit es für die Realisierung des Bahnbetriebes erforderlich ist.

Durch die Maßnahme wird barrierefreie Erschließung zu den Bahnsteigen und in die Züge ge-währleistet, die im Bestand nicht gegeben ist.

Der Nah- und Fernverkehr wird zudem durch den Umbau hinsichtlich der Attraktivität in folgenden Aspekten gestärkt:

• Durch die höheren Bahnsteigkanten wird das Ein- und Aussteigen sicherer, bequemer und schneller.

• Die neue Bahnsteigausstattung macht einen auf die Reisenden positiven Eindruck.

• Die neue Personenunterführung ist breiter und höher und lässt damit den Fahrgästen räum-lich und optisch mehr Platz.

Durch die neue Treppenanbindung des Bahnsteiges 7/8 zur Personenunterführung EÜ Fuß- und Radweg in km 81,804 wird zudem der Zugang zur Bahnsteiganlage deutlich verbessert. Die neue Treppenanbindung erleichtert die Umsteigebeziehungen zum Fernverkehr, da beim Halt eines Fernzuges die am östlichen Ende des Bahnsteigs aussteigenden Fahrgäste zum Umsteigen den kürzeren Weg durch die EÜ Fuß- und Radweg nehmen können und dafür nicht mehr zur Perso-nenunterführung km 81,696 gehen müssen. Zudem ist durch die neue Treppenanbindung die ortsverbindende Personenunterführung angebunden, wodurch ein direkter Zugang von der EÜ Fuß- und Radweg zum Bahnsteig 7/8 möglich ist: Bisher war dies mit erheblichen Umwegen über die anderen Bahnsteige verbunden. Zudem wird durch die Radschieberinne auch der Einstieg mit Fahrrädern zum Regionalverkehr ermöglicht.

Die Bauüberwachungsleistungen erstrecken sich unter anderem auf folgende Baumaßnahmen:

• Neubau von 4 Bahnsteigen mit Bahnsteigdächern:

o Gleis 1 435 m Bahnsteig Nennhöhe 55 cm; Dachlänge 85 m

o Gleis 2/3 325 m Bahnsteig Nennhöhen 76 cm (Gleis 2) bzw.

55 cm (Gleis 3); Dachlänge 58 m

o Gleis 4/5 325 m Bahnsteig Nennhöhe 76 cm; Dachlänge 58 m

o Gleis 7/8 195 m Bahnsteig Nennhöhe 55 cm; Dachlänge 58 m

• Neubau der Bahnsteigausstattung

• Neubau der Personenunterführung km 81,696 mit Herstellung einer lichten Breite/Höhe von 6,0 m / 2,5 m sowie je Bahnsteig eines Treppenzugangs und einer Aufzugsanlage.

• Neubau Treppenaufgang Bahnsteig Gleis 7/8 zur Fuß- und Radwegunterführung km 81,804

• Anpassen der Treppenaufgänge Gleis 2/3 und 4/5 zur Fuß- und Radwegunterführung km 81,804

• Neubau von Versickerungs- und Entwässerungsanlagen für die Bahnsteige und die neu er-richtete Personenunterführung

• Anhebung von Gleis 3

• Rückbau folgender wesentlicher Altanlagen:

o Bahnsteige 1, 2/3, 4/5 und 7/8 mit deren Ausstattung und Bahnsteigdächern

o Personenunterführung km 81,696 mit den dazugehörigen Treppen

o Rangiererhäuschen auf dem Bahnsteig Gleise 4/5

o höhengleiche innerbetriebliche Übergang km 81,544 zwischen dem Bahnsteigen 4/5 und 7/8

• Neubau von 2 Betonschalthäusern

• Neubau eines eingehausten Wertstoffhofs

• Neubau einer Hauptkabelquerung

Eine detaillierte Aufstellung sowie Angaben befinden sich im Erläuterungsbericht.

Folgende Leistungen sind Gegenstand der Ausschreibung:

- Grundleistungen Bauvertragliche fachtechnische BÜW gemäß Anlage 01.1

- Eisenbahnbetriebliche Leistungen und Sicherungsüberwachung gemäß Anlage 01.2

- Leistungen nach VV BAU und VV BAU-STE des EBA gemäß Anlage 01.3

- Leistungen nach Baustellenverordnung (Ausführungsphase) gemäß Anlage 01.4

- Abfallmanagement gemäß Anlage 01.5

- Bauüberwachung für die Fördertechnik gemäß Anlage 01.6

Die Überwachungstätigkeit umfasst folgende technische Fachgebiete:

- Fahrbahn

- Oberleitungsanlagen

- konstruktiver Ingenieurbau

- sonstige elektrotechnische Anlagen

- Leit- und Sicherungstechnik

- Fördertechnik

- Telekommunikation (TK)

II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen.

Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 232-612352
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer regelmäßigen nichtverbindlichen Bekanntmachung

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Bauüberwachungsleistungen für den barrierefreier Ausbau im Bahnhof Freilassing

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
11/04/2022
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01109
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
V.2.6)Für Gelegenheitskäufe gezahlter Preis

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend und vollständig vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Bitte ergänzen Sie im Teilnahmeantrag alle Angaben (gelb markierte Felder), die vom Bewerber zu machen sind, sorgfältig und vollständig. Durch den Bewerber sind als Teilnahmebedingung alle Erklärungen/Nachweise, welche im Teilnahmeantrag gefordert sind, einzureichen.

Fehlende Angaben können zum Ausschluss aus dem weiteren Vergabeverfahren führen. Der Teilnahmeantrag ist bis zum genannten Schlusstermin, ausschließlich unter Verwendung des Formular des Teilnahmeantrags, bei der ausschreibenden Stelle des Auftraggebers einzureichen. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Die Teilnahme am weiteren Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnahmewettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnahmewettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. Bis zum Schlusstermin ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Bewerber- oder Bietergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter

https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren. Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich. Für die Teilnahme am Auswahlverfahren ist die Erfüllung sämtlicher Eignungskriterien (Mindestanforderungen) vom Bewerber, von den Partnern der Bewerbergemeinschaft bzw. ggf. von den Subunternehmern nachzuweisen. Die geforderten Eignungsnachweise müssen spätestens mit der Abgabe des Teilnahmeantrages vorgelegt werden.

Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden.

Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung (Anlage 1) schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung

verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen, nach den hiesigen Vorgaben geeignete Subunternehmer zulässig.

Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung im Bereich zusätzliche Angaben (Abschnitt VI.3) herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig.

Vor dem Austausch von den genannten Mitarbeitern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig.

Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.

Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.

Hinweise des Auftraggebers zu Corona:

1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.

2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.

-- Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1. bis III.1.3. genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen / Nachweise erforderlich:

-- Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.

Beteiligte Unternehmen:

1. Werner Consult Objektplaner Lph 1 - 4

2. DB E&C Baugrundgutachten Lph 1 - 4

3. Möhler&Partner Ingenieure AG Schallgutachten Lph 1 - 4

-- Erklärung, dass er im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen erbracht hat

-- Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner

(https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernpr ofil/compliance/geschaeft spartner/verhaltenskodex- 1191674 )

oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initi ativen/compliance/bme-com plianceinitiative/)

oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.

Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.

Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/04/2022