IGB03 1301-33 Beschichtungsarbeiten für das BV Gemeinsames Wissenschaftsgebäude Biodiversität IGB und FU auf dem Grundstück Königin-Luise-Str. 28-30 in 14195 Berlin.
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Bauauftrag
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 066-173148)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fv-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
IGB03 1301-33 Beschichtungsarbeiten für das BV Gemeinsames Wissenschaftsgebäude Biodiversität IGB und FU auf dem Grundstück Königin-Luise-Str. 28-30 in 14195 Berlin.
Für das nachfolgend beschriebene Bauvorhaben werden Beschichtungsarbeiten ausgeschrieben, s. Punkt II.2.4.)
Beschreibung der Beschaffung.
Der Forschungsverbund Berlin e.V. beabsichtigt den Neubau eines „Wissenschaftsgebäudes Biodiversität“ für
die Freie Universität Berlin (FU) und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).
Der Neubau wird auf dem Gelände der FU Berlin am Standort Königin-Luise-Straße 28-30 im Ortsteil Dahlem
errichtet.
Das Baugrundstück mit einer Gesamtfläche von 3.210 qm. Das Baugrundstück ist Bestandteil eines heterogen
bebauten dreieckigen Blocks, der durch die Königin-Luise-Straße im Norden, der Arnimallee im Süden und dem
Hechtgraben im Westen begrenzt wird.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes oder
Wohnsitzes.
2. Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw. Erklärungen nachzuweisen:
- Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis)
- Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung Berlin
- ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Berlin oder Brandenburg oder Sachsen oder Sachsen-Anhalt
oder Mecklenburg-Vorpommern oder gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundesländer
- Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes „Eigenerklärung zur Eignung"
.
Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die „Eigenerklärung zur Eignung" abgegeben hat, in die engere
Auswahl, hat der Bieter nach Aufforderung durch die Vergabestelle folgende einschlägige Nachweise
unverzüglich beizubringen:
.
a.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von Steuern und Abgaben.
b.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen
Beiträge.
c.) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
d.) Nachweis einer gültigen Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung
Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a. bis d. geforderten Bescheinigungen und
Nachweise am Tag des Eröffnungstermins nicht älter als ein Jahr sein.
Die vorgenannten Angaben sind auch für Nachunternehmer einzureichen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten,
die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes oder
Wohnsitzes.
2. Nachweis der Fachkunde des Bieter gemäß § 6a EU Abs. 3 VOB/A; 3 Referenzen zu mineralischen
Beschichtungen Estrichflächen
3. Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw. Erklärungen nachzuweisen:
- Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis)
- Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung Berlin
- ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Berlin oder Brandenburg oder Sachsen oder Sachsen-Anhalt
oder Mecklenburg-Vorpommern oder gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundesländer
- Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes „Eigenerklärung zur Eignung"
.
Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die „Eigenerklärung zur Eignung" abgegeben hat, in die engere
Auswahl, hat der Bieter nach Aufforderung durch die Vergabestelle folgende einschlägige Nachweise
unverzüglich beizubringen:
.
a.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von Steuern und Abgaben.
b.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen
Beiträge.
c.) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
d.) Nachweis einer gültigen Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung
Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a. bis d. geforderten Bescheinigungen und
Nachweise am Tag des Eröffnungstermins nicht älter als ein Jahr sein.
Die vorgenannten Angaben sind auch für Nachunternehmer einzureichen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten,
die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.