PSA-Otoplastiken + Wartung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-10078
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
PSA-Otoplastiken + Wartung
Inhalt der Ausschreibung ist die Beschaffung und Wartung von Otoplastiken (Gehörschutz) für die Mitarbeiter der Niederlassungen (Gebietslose 1 bis 3) .
Region 1: Zentrale, Nord, Nord West, Nord Ost, Ost
siehe Anlage B 06_ Lieferstellenverzeichnis
Inhalt der Ausschreibung ist die Beschaffung und Wartung von Otoplastiken (Gehörschutz) für die Mitarbeiter der Niederlassungen für die Region 1 - Zentrale, Nord, Nord West, Nord Ost, Ost.
Der Vertrag kann sich jeweils um 12 Monate verlängern, wenn dieser nicht drei Monate vor Vertragsende von einem der Vertragspartner gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens nach 48 Monaten.
Region 2: Westfalen, Rheinland, West
siehe Anlage B 06_Lieferstellenverzeichnis
Inhalt der Ausschreibung ist die Beschaffung und Wartung von Otoplastiken (Gehörschutz) für die Mitarbeiter der Niederlassungen in der Region 2 - Westfalen, Rheinland und West.
Der Vertrag kann sich um jeweils 12 Monate verlängern, wenn dieser nicht drei Monate vor Vertragsende von einem der Vertragspartner gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens nach 48 Monaten.
Region 3: Südwest, Nordbayern, Südbayern
siehe Anlage B 06_Lieferstellenverzeichnis
Inhalt der Ausschreibung ist die Beschaffung und Wartung von Otoplastiken (Gehörschutz) für die Mitarbeiter der Niederlassungen in der Region 3 - Südwest, Nordbayern, Südbayern.
Der Vertrag kann sich um jeweils 12 Monate verlängern, wenn dieser nicht drei Monate vor Vertragsende von einem der Vertragspartner gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens nach 48 Monaten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1 Nachweis der Eignung des Bewerbers/Bieters (Unternehmen) gem. § 42 i.V.m. § 48 VgV: Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung pro Wirtschaftsteilnehmer (auch von genannten einfachen Unterauftragnehmern,
qualifizierten Unterauftragnehmern und den einzelnen Mitgliedern einer Bewerber-/Bietergemeinschaft) (C F1_ Erklärungen zum Unternehmen). Mindesanforderungen: "§ 123 GWB Zwingende Ausschlussgründe
§ 124 GWB Fakultative Ausschlussgründe
2.1 Auszug aus dem Handelsregister oder alternativer Nachweis: Vorlage eines Handelsregisterauszugs oder alternativen Nachweises pro Wirtschaftsteilnehmer (auch von genannten einfachen Unterauftragnehmern,
qualifizierten Unterauftragnehmern und den einzelnen Mitgliedern einer Bewerber-/Bietergemeinschaft)
- Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister des Staates, in dem das Unternehmen niedergelassen ist. Ist ein Unternehmen nach dem Recht des Staates, in dem es niedergelassen ist,
nicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet,
hat es darüber und über die Gründe (z.B. die Rechtsform) eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben.
- Alternativer Nachweis: Sofern das Unternehmen nicht im Handelsregister verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise (z.B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder Vereinsregister,
Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen Vereinigung).
- Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates
vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014, S. 65, aufgeführt.
Mindestanforderungen: Vorlage eines Handelsregisterauszuges oder eines alternativen Nachweises, der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als sechs Monate ist.
3.1 Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung: "Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass eine entsprechende Versicherung vorhanden ist, bzw. im Auftragsfall
abgeschlossen wird und diese während der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird (C 06_Erklärung zur Hauftpflichtversicherung).
Vorlage der Versicherungsnachweise zum Vertragsbeginn.
Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens die nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen abzudecken:
- Für Personen- und Sachschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR pauschal je Schadensfall einfach maximiert pro Jahr
- Für Vermögensschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR je Schadensfall, einfach maximiert pro Jahr
4.1 Liste der Referenzen des Bewerbers/Bieters der letzten 3 Jahre
(ab 2019), die Erfahrungen bei vergleichbaren Projekten belegen: Zu jeder Referenz sind folgende Angaben zu machen (C 08_ Erklärung zu den Referenzen des Unternehmens):
- Auftraggeber (AG), mit Kontaktstelle des AG
- Projektauftrag (inhaltlich aussagekräftige Kurzbeschreibung. Der Bewerber/Bieter hat den Bezug zur ausgeschriebenen Leistung nachvollziehbar zu belegen)
- Leistungszeitraum.
Es sind mindestens 3 Referenzprojekte nachzuweisen
Die Angabe der Referenzen ist mit der Angebotsabgabe einzureichen, eine nachträgliche Übermittlung ist nicht möglich und führt zum Ausschluss.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Vergabe erfolgt als Offenes Verfahren gemäß § 15 VgV. Im Rahmen dieser Bekanntmachung wird zur Abgabe eines verbindlichen Angebots aufgefordert.
2. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des BMI www.evergabeonline.de durchgeführt.
Die Bereitstellung von Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die E-Vergabe-Plattform. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www. evergabeonline.info.
3. Fragen der Bieter sind über die E-Vergabe-Plattform des BMI (als registrierter Nutzer) rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist, spätestens bis zum 04.05.2022, 10:00 Uhr zu stellen. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabe[1]Plattform des BMI an alle Bieter versendet.
4. Im Falle der Eignungsleihe oder im Falle des Einsatzes von Unterauftragnehmern wird auf die Anlagen B-F-BS, B-F-EL, B-F-UA sowie die Anlagen Verpflichtungserklärung EL und Verpflichtungserklärung UA hingewiesen.
5. Im Falle der Eignungsleihe sind für die eignungsverleihenden
Unternehmen die in Abschnitt III.1.1 Nr. 1-2 genannten Erklärungen und Nachweise einzureichen, die in Abschnitt III.1.2) und 1.3) nur in dem Umfang der Eignungsleihe.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist
nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften,
die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3