W-LAN am Kulturforum (Controller und Accesspoints sowie Wartungsvertrag) Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-I-017
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10785
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.preussischer-kulturbesitz.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.ausschreibungen.pd-g.de
Abschnitt II: Gegenstand
W-LAN am Kulturforum (Controller und Accesspoints sowie Wartungsvertrag)
aktive Komponeten Switche WLAN Controller und Accesspoints
Berlin
Die Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz befindet sich seit 1998 in einem eigens errichteten Museumsbau am Kulturforum in Berlin. Die Besucherbereiche sollen mit einer für die Besucher frei zugänglichen WLAN-Versorgung ausgestattet werden. Die Installation der WLAN- und Elektro-Technik wird so aufgebaut, dass alle Kabelwege, Kabel und Geräte außen auf dem Dach (Flachdach mit Glaskuppeln), sowie in den Staubdächern (Spitzdächer mit Glasfenstern) errichtet wer-den. Das gesamte Gebäudeinnere der Gemäldegalerie bleibt von Bau- und Installationsmaßnahmen unberührt. Eine Verbindung zum Datennetz der SPK-SMB gibt es nicht.
Die Vergabe ist unterteilt in zwei Lose:
Los 1: aktive Komponenten – Switche, WLAN Controller und Accesspoints
Los 2: Hardware Wartung und Service
Angebote sind möglich für ein, zwei oder alle drei Lose.
Wegen der baulichen Besonderheiten ist eine Ortsbesichtigung zwingend.
zu LOS1:
Die zentrale, aktive Technik wird im Erdgeschoss im vorhandenen Rechenzentrum platziert. Es gibt zwei Steigleitungen mit hoch fasrigen, Singlemode LWL Kabeln. Eine Steigleitung führt zu einem Outdoor-Verteilerschrank (klimatisiert) auf dem Dach. Hier erfolgt die Verteilung und Medienumwandlung in zentralen Switchen für die Endgeräte der Wandelhalle, der Piazzetta und dem Eingangsbereich der Gemäldegalerie.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
aktive Komponeten Switche WLAN Controller und Accesspoints
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DEG0I Saalfeld-Rudolstadt
Postleitzahl: 12247
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Berlin
Die Berliner Gemälde Galerie der Staatlichen Museen zu Berlin (SPK-SMB) befindet sich seit 1998 in einem eigens errichteten Museumsbau am Kulturforum in Berlin.
Die Besucherbereiche sollen mit einer für die Besucher frei zugänglichen WLAN-Versorgung ausgestattet werden.
Die Installation der WLAN- und Elektro-Technik wird so aufgebaut, dass alle Kabelwege, Kabel und Geräte außen auf dem Dach (Flachdach mit Glaskuppeln), sowie Staubdächer (Spitzdächer mit Glasfenstern) von der Installation berührt werden.
Die gesamte Gebäudeinnere der Gemäldegalerie bleibt von Bau- und Installationsmaßnahmen unberührt. Eine Verbindung zum Datennetz der SPK-SMB gibt es nicht.
Die Vergabe ist unterteilt in zwei Lose:
Los 1: aktive Komponenten Switche, WLAN Controller und Accesspoints
Los 2: Hardware Wartung und Service
Angebote sind möglich für ein, zwei oder alle drei Lose.
ZU LOS 1:
Wegen der baulichen Besonderheiten ist eine Ortsbesichtigung zwingend. Sofern bereits eine Besichtigung aus der vorangegangenen Ausschreibung statt fand, genügt es dieses Besichtigungsformular beizfügen. Eine zweite Besichtigung ist nicht notwendig.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DEG0I Saalfeld-Rudolstadt
Postleitzahl: 12247
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Änderungen 1-5: Änderung an der Ausführung des WLAN-Kulturforum wg. geänderter Nutzeranforderungen
Anbindung an das Besucher-WLAN Kulturforum
Anschluss der Neuen Nationalgalerie (Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz - NNG) an das Besucher-WLAN Kulturforum und Erweiterung des dazugehörigen Instandhaltungsvertrages