PPrBln 604_21 EU Molekular-analytische Leistungen Referenznummer der Bekanntmachung: PPrBln 604_21 EU
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12101
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
PPrBln 604_21 EU Molekular-analytische Leistungen
Molekulargenetische-analytische Leistungen mit dazugehörigen Voruntersuchungen für das LKA Berlin 2022
5 000 Untersuchungsanträge
Molekulargenetische-analytische Leistungen mit dazugehörigen Voruntersuchungen für das LKA Berlin 2022
a) Bearbeitung von weiteren bis zu 5.000 Untersuchungsanträgen mit ca. 11.000 Hilfsspurenträgern (Watteträger) und ca. 1.500 Originalspurenträger (Untersuchungsgegenstände) sowie ca. 50 Vergleichsproben aus Vergehens- und Verbrechenstatbeständen zu den im Preisblatt unter den Pos. 1a-5a genannten Preisen. Die Ausübungserklärung hierzu muss dem Auftragnehmer bis spätestens zum 31. Oktober 2022 zugegangen sein
b) Bearbeitung von weiteren bis zu 5.000 Untersuchungsanträgen mit ca. 11.000 Hilfsspurenträgern (Watteträger) und ca. 1.500 Originalspurenträger (Untersuchungsgegenstände) sowie ca. 50 Vergleichsproben aus Vergehens- und Verbrechenstatbeständen zu den im Preisblatt unter den Pos. 1b-5b genannten Preisen. Die Ausübungserklärung hierzu muss dem Auftragnehmer bis spätestens zum 31. Oktober 2023 zugegangen sein
5000 Untersuchungsanträge
Molekulargenetische-analytische Leistungen mit dazugehörigen Voruntersuchungen für das LKA Berlin 2022
a) Bearbeitung von weiteren bis zu 5.000 Untersuchungsanträgen mit ca. 11.000 Hilfsspurenträgern (Watteträger) und ca. 1.500 Originalspurenträger (Untersuchungsgegenstände) sowie ca. 50 Vergleichsproben aus Vergehens- und Verbrechenstatbeständen zu den im Preisblatt unter den Pos. 1a-5a genannten Preisen. Die Ausübungserklärung hierzu muss dem Auftragnehmer bis spätestens zum 31. Oktober 2022 zugegangen sein
b) Bearbeitung von weiteren bis zu 5.000 Untersuchungsanträgen mit ca. 11.000 Hilfsspurenträgern (Watteträger) und ca. 1.500 Originalspurenträger (Untersuchungsgegenstände) sowie ca. 50 Vergleichsproben aus Vergehens- und Verbrechenstatbeständen zu den im Preisblatt unter den Pos. 1b-5b genannten Preisen. Die Ausübungserklärung hierzu muss dem Auftragnehmer bis spätestens zum 31. Oktober 2023 zugegangen sein
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
5 000 Untersuchungsaufträge
Ort: Ebersberg
NUTS-Code: DE218 Ebersberg
Land: Deutschland
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
5000 Untersuchungsaufträge
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, in dem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12101
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]/20
Fax: [gelöscht]99