Lieferung von Bürobedarf Referenznummer der Bekanntmachung: spectrumK-2022-0010
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 591103701
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.spectrumk.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.spectrumk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Bürobedarf
Losweise Vergabe von Lieferaufträgen für
- Lieferung von Bürobedarf
- Transport/Lager/Logistik
- Konfektionierung/Kommissionierung
- Bestellabwicklung
- Versand/Anlieferung
- Retourenhandling
Büromaterial, Kopierpapier & Umschläge
Berlin, Essen, Schwerin
Lieferung von Büromaterial
- Transport/Lager/Logistik
- Konfektionierung/Kommissionierung
- Bestellabwicklung
- Versand/Anlieferung
- Retourenhandling
Der Auftraggeber kann den Vertrag für ein oder mehrere vertragsgegenständliche Fachlos/e maximal zweimal um jeweils weitere 12 Monate verlängern. Die Verlängerung muss dem Auftragnehmer in Textform spätestens 2 Monate vor Ende der Vertragslaufzeit durch den Auftraggeber mitgeteilt werden.
Reinigungs- & Verbrauchsmaterial
Berlin, Schwerin, Essen
Lieferung von Reinigungsmittel
- Transport/Lager/Logistik
- Konfektionierung/Kommissionierung
- Bestellabwicklung
- Versand/Anlieferung
- Retourenhandling
Der Auftraggeber kann den Vertrag für ein oder mehrere vertragsgegenständliche Fachlos/e maximal zweimal um jeweils weitere 12 Monate verlängern. Die Verlängerung muss dem Auftragnehmer in Textform spätestens 2 Monate vor Ende der Vertragslaufzeit durch den Auftraggeber mitgeteilt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Der Bieter hat einen aktuellen Handelsregisterauszug (nicht älter als drei Monate - bezogen auf das Ende der Angebotsfrist) bzw. bei ausländischen Bietern einen gleichwertigen Nachweis des Herkunftslandes in Kopie einzureichen.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hat der Bieter unter Verwendung vom 07_Eignung folgende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben und folgende Unterlagen vorzulegen:
• Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren vor Ablauf der Angebotsfrist
• Eigenerklärung zum Umsatz des Bieters bezogen auf den Gegenstand der Ausschreibung aus den letzten drei abgelaufenen Geschäftsjahren
• Nachweis über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung des Bieters mit einer Deckungssumme, welche ausreichend ist, im Rahmen der Leistungserbringung von ihm verursachte Schäden und Folgeschäden zu tragen bzw. eine Verpflichtungserklärung des Bieters über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit entsprechenden Deckungssummen innerhalb von zwei Wochen ab Vertragsschluss abzuschließen und der Auftraggeberin vorzulegen.
Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit hat der Bieter, unter Verwendung von 08_Erklärung_Referenzen folgende Angaben und Erklärungen zu machen:
• Nennung von drei Referenzprojekten über die in den letzten drei Jahren (seit 2018) erbrachte Leistungen, welche nach Art und Dauer der Leistungserbringung dem Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung entspricht. Kann kein im Umfang vergleichbares Referenzprojekt angegeben werden, besteht die Möglichkeit mehrere Referenzprojekte, welche jeweils nach Art und Dauer der Leistungserbringung dem Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung und zusammengenommen dem Umfang entsprechen, zu benennen. Die durchgeführten Aufträge sind zu beschreiben (insbesondere Inhalte, Branche, Dauer, Umfang).
• Nennung des Ansprechpartners und eines Vertreters, welcher für die notwendigen Abstimmungen zuständig ist unter Verwendung von 06_Ansprechpartner.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Die Vergabestelle weist rein vorsorglich ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmer/Bewerber/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gem. § 160 III Satz 1 Nr. 1 - 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen
über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach
§ 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2, § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten u. a. die §§ 134, 135, 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).