RV für Ausstattungen gemäß Musterraumprogramm Referenznummer der Bekanntmachung: 22-HD-07-ESB
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10315
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
RV für Ausstattungen gemäß Musterraumprogramm
RV für Ausstattungen gemäß Musterraumprogramm
Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Lieferung von technischer Ausstattung gemäß Musterraumprogramm der Senatsverwaltung für Bildung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
BVB zum Mindeststundenentgelt, BVB Umweltschutzanforderungen (Wirt 2145 und 2145.2) inkl.Eigenerklärung gemäß Leistungsbeschreibung, Vertragsbedingungen zur Verhinderung von Benachteiligung, Vertragsbedingungen Sanktionen, Eigenerklärung zur Frauenförderung, Eigenerklärung zur Eignung, Eigenerklärung Unternehmensangaben, Eigenerklärung Bieter- Bewerbergemeinschaft (wenn zutreffend), ULV oder Einzelnachweise, Betriebshaftpflichtversicherung vom erstplatzierten Bieter nach Aufforderung, Eigenerklärung Korruptionsregister nach Aufforderung, Anlage 1.1 - Eigenerklärung zu Vertragsverhältnissen gemäß §124 Abs. 1 Nr. 7 GWB
Eigenerklärung zu den Referenzen; Eigenerklärung Unteraufträge- Eignungsleihe (wenn zutreffend), Produktkataloge der angebotenen Waren, Zertifizerungen gem. ISO 9001 & 14001 (bzw. Eigenerklärung), Zertifizierung ISO/IEC 27001, Zertifizierung des Brandschutzgehäuses, Verifizierende Teststellung nach Aufforderung, Konzept zur Darlegung der Erzielung einer maximalen Wiederverwendungsquote.
Serverstandort des systemeigenen (externen) Cloudspeichers innerhalb der BRD.
Hinweis Referenzen - Das sich bewerbende Unternehmen muss folgende Mindesterfahrungen nachweisen: Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der angebotenen Produktgruppe (Elektronische Schwarze Bretter) in vergleichbaren Auftragsvolumen,
mindestens jedoch 100.000€ netto in einem Jahr. Zum Nachweis des geforderten Mindestumfangs können auch mehrere Referenzen (ggf. auch von mehreren Referenz gebenden Stellen) eingereicht werden. Das Einreichen von mehr als 3 Einzelreferenzen ist nicht statthaft. Die Referenz / Referenzen darf / dürfen im Falle bereits beendeter Vertragsverhältnisse nicht älter als drei Jahre sein und muss / müssen ein Jahr abgeschlossene vertragliche Laufzeit umfassen. Das bedeutet, begonnene Vertragsverhältnisse, die jünger als 12 Monate sind, genügen dieser Eignungsvoraussetzung nicht.
Siehe Punkt 1.7 Leistungsbeschreibung - Beschaffungsbeschränkungen auf Grundlage des §12 Abs. 1 BerlAVG.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10820
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10315
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]