Fahrdienstleistungen für Schüler:innen m. sonderpädagogischen Förderbedarfen, Magistrat der Stadt Bremerhaven Referenznummer der Bekanntmachung: V0062/2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bremerhaven
NUTS-Code: DE502 Bremerhaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 28207
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.bremen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.bremen.de
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE5 Bremen
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.immobilien.bremen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.bremen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fahrdienstleistungen für Schüler:innen m. sonderpädagogischen Förderbedarfen, Magistrat der Stadt Bremerhaven
Fahrdienstleistungen für Schüler:innen m. sonderpädagogischen Förderbedarfen
Fahrdienstleistungen für Schüler:innen m. sonderpädagogischen Förderbedarfen - Nord
Bremerhaven
Die zu erbringenden Leistungen umfassen die Beförderung von Schülerinnen und Schülern mit sonder-pädagogischen Förderbedarfen (Wahrnehmung und Entwicklung, körperliche und motorische Entwick-lung, sozial-emotionale Entwicklung, Hören oder Sehen) zwischen deren Wohnadresse und den jewei-ligen Schulen und zurück. Neben der Fahrerin oder dem Fahrer wird eine Schulbusbegleitung gefordert.
Der Leistungszeitraum (Vertragsbeginn) beginnt am 01.08.2022 und endet mit dem 31.07.2024. Dem AG wird eine einseitige Verlängerungsoption um dreimal 12 Monate eingeräumt (bis 31.07.2027), zu ziehen per schriftlicher Mitteilung an den AN sechs Monate vor Ablauf des Vertrages.
Fahrdienstleistungen für Schüler:innen m. sonderpädagogischen Förderbedarfen - Süd
Bremerhaven
Die zu erbringenden Leistungen umfassen die Beförderung von Schülerinnen und Schülern mit sonder-pädagogischen Förderbedarfen (Wahrnehmung und Entwicklung, körperliche und motorische Entwick-lung, sozial-emotionale Entwicklung, Hören oder Sehen) zwischen deren Wohnadresse und den jewei-ligen Schulen und zurück. Neben der Fahrerin oder dem Fahrer wird eine Schulbusbegleitung gefordert.
Der Leistungszeitraum (Vertragsbeginn) beginnt am 01.08.2022 und endet mit dem 31.07.2024. Dem AG wird eine einseitige Verlängerungsoption um dreimal 12 Monate eingeräumt (bis 31.07.2027), zu ziehen per schriftlicher Mitteilung an den AN sechs Monate vor Ablauf des Vertrages.
Fahrdienstleistungen für Schüler:innen m. sonderpädagogischen Förder-bedarfen - Sek II
Bremerhaven
Die zu erbringenden Leistungen umfassen die Beförderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarfen (Wahrnehmung und Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, sozial-emotionale Entwicklung, Hören oder Sehen) zwischen deren Wohnadresse und den jeweiligen Schulen und zurück. Neben der Fahrerin oder dem Fahrer wird eine Schulbusbegleitung gefordert.
Der Leistungszeitraum (Vertragsbeginn) beginnt am 01.08.2022 und endet mit dem 31.07.2024. Dem AG wird eine einseitige Verlängerungsoption um dreimal 12 Monate eingeräumt (bis 31.07.2027), zu ziehen per schriftlicher Mitteilung an den AN sechs Monate vor Ablauf des Vertrages.
Fahrdienstleistungen für Schüler:innen m. sonderpädagogischen Förder-bedarfen - Außerhalb
Bremerhaven
Die zu erbringenden Leistungen umfassen die Beförderung von Schülerinnen und Schülern mit sonder-pädagogischen Förderbedarfen (Wahrnehmung und Entwicklung, körperliche und motorische Entwick-lung, sozial-emotionale Entwicklung, Hören oder Sehen) zwischen deren Wohnadresse und den jewei-ligen Schulen und zurück. Neben der Fahrerin oder dem Fahrer wird eine Schulbusbegleitung gefordert.
Der Leistungszeitraum (Vertragsbeginn) beginnt am 01.08.2022 und endet mit dem 31.07.2024. Dem AG wird eine einseitige Verlängerungsoption um dreimal 12 Monate eingeräumt (bis 31.07.2027), zu ziehen per schriftlicher Mitteilung an den AN sechs Monate vor Ablauf des Vertrages.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der beruflichen Befähigung und der notwendigen Zuverlässigkeit/Integrität des Bieters ist mit Angebot vorzulegen:
• Angaben zum Firmenprofil/Unternehmensdarstellung (Formblatt 1)
• Eigenerklärung zur Eignung u.a. Eintragung in einem Berufs-/Handelsregister (Formblatt 2)
• Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet (Formblatt 2)
• Eigenerklärung, dass das Unternehmen in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist (Formblatt 2)
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind mit dem Angebot vorzule-gen:
• Eigenerklärung, mit der Angabe des Umsatzes der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre 2019, 2020 und 2021, die mit der vergebenen Leistung vergleichbar sind (Formblatt 2)
• Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abga-ben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat. (Formblatt 2)
• Eigenerklärung, dass das Unternehmen über eine gültige Betriebshaftpflichtversicherung ver-fügt, die folgende Mindestdeckungssummen abdeckt (Formblatt 2):
o 3.000.000,00 Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
• Eigenerklärung, dass das Unternehmen über eine gültige Kfz-Haftpflichtversicherung pro Fahr-zeug mit einer pauschalen Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden von [Betrag gelöscht] Euro verfügt. Darüber hinaus ist eine maximale Entschädigungsleistung von [Betrag gelöscht] Euro pro Person bei Personenschäden abzuschließen. (Formblatt 5)
• Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach den §§ 123 und 124 GWB (Formblatt 2) vor-liegen
• Eigenerklärung, dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist (Formblatt 2)
• Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohns (Formblätter 231 HB-EU, 232 HB-EU) (Formblatt 5)
Für die erforderliche Überprüfung Ihrer Eignung in Bezug auf Fachkunde und Leistungsfähigkeit ist es erforderlich, dass Sie die Anlage 6 Eigenerklärungen zur Eignung, sowie -falls zutreffend-, die ent-sprechenden Formblätter vollständig ausgefüllt mit dem Angebot einreichen.
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind mit dem Angebot folgende Unter-lagen einzureichen:
• Eigenerklärung, dass das Unternehmen über die erforderlichen Beschäftigten verfügt, die für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistungen erforderlich sind (Formblatt 2)
• Der Bieter hat mit dem Angebot zwei Referenzen über Aufträge, die mit dem Anforderungsprofil des AG vergleichbar sind, aus den zwei Geschäftsjahren 2020, 2021 einzureichen (Formblatt 3)
• Eigenerklärung zum Nachweis "Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis" und gültige Fahrerlaub-nis (Formblatt 4)
• Eigenerklärung zu den Anforderungen an den Fuhrpark (Formblatt 6)
• Eigenerklärung zum Umgang mit meldepflichtigen Krankheiten des Fahr- oder Begleitpersonals (Formblatt 7)
Der Auftragnehmer muss bei Vertragsbeginn die Anforderungen von Ziff. 4 bis 4.5 der Leistungsbe-schreibung und die Eignung gemäß Anlage 6 erfüllen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2027
1. Rügen sind ausschließlich an den unter I.1) genannten Auftraggeber
zu senden.
2. Werden im Vergabeverfahren Bescheinigungen von Auftraggebern
oder amtlichen Stellen gefordert, sind sie - soweit sie
nicht in deutsch verfasst wurden - inklusive einer beglaubigten
deutschsprachigen Übersetzung einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bremen
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1
a) Ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine
Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB 2013
durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht,
kann einen Nachprüfungsverfahren gem. der §§ 160 ff GWB
2013 bei der unter VI.4.1 genannten Stelle einleiten.
b) der Antrag ist unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften
im Vergabeverfahren vor Einreichung des Nachprüfungsantrages
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Vergabebekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden,
- mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer RÜge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
c) Die Ausführung zur Unzulässigkeit (vorstehend unter lit. b)
gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht
erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag gemäß
§ 160 GWB 2013 bei der unter VI.4.1) genannten Stelle
gestellt werden. Bieter müssen Vergabeverstöße unverzüglich
bei der unter I.1) genannten Vergabestelle unter Angabe der
oben genannten Vergabenummer rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag
stellen. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt
werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134
Abs. 1 GWB 2013 informiert.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bremen
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1