Ökologische Fachplanung auf militärischen Flächen des Bundesforstbetriebes Trave der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - VOEK 343-21 Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 343-21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ökologische Fachplanung auf militärischen Flächen des Bundesforstbetriebes Trave der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - VOEK 343-21
Ökologische Fachplanung auf militärischen Flächen des BFB Trave
Standortübungsplätzen Langwedel, Christianshöh, Ludwigsburg, Lübeck Wüstenei und Hohensasel sowie dem Übungsgelände Alt Duvenstedt, der Standortschießanlage Alt Duvenstedt, der Preußer Kaserne, der Marine Funkstelle/Empfangsstelle Staberhuk und der Servicestation Bekleidung Eckernförde
Durchführung der ökologischen Fachplanung nach dem Verfahren der „Biotopkartierung auf Bundeswehrliegenschaften (weiterhin BKBu genannt)“ und nach den Vorgaben zur „Maßnahmen-, Pflege und Entwicklungsplanung für von der Bundeswehr genutzte Liegenschaften (weiterhin MPE genannt)“ auf Liegenschaften des Bundes
Die BKBu umfasst grundsätzlich die folgenden Leistungen:
1. Flächendeckende Biotopkartierung der Freigeländefläche einschließlich Erfassung der gesetzlich geschützten Biotope im Rahmen von Begängen gemäß Leistungsbeschreibung (Anlage C-03) und Leis-tungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1a): Kartierfläche 570,80 ha
2. LRT-Kartierung im Freigelände gemäß Leistungsbeschreibung (Anlage C-03) und Leistungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1c): Kartierfläche 570,80 ha
3. LRT-Bewertung im Freigelände (innerhalb der FFH-Gebiete) gemäß Leistungsbeschreibung (Anlage C-03) und Leistungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1d): Kartierfläche 488,38 ha
4. LRT-Bewertung im Freigelände (außerhalb der FFH-Gebiete) gemäß Leistungsbeschreibung (Anlage C-03) und Leistungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1d): Kartierfläche 82,42 ha
5. Flächendeckende Biotopkartierung der Waldfunktionsfläche einschließlich Erfassung der gesetzlich ge-schützten Biotope im Rahmen von Begängen gemäß Leistungsbeschreibung (Anlage C-03) und Leistungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1b): Kartierfläche 296,50 ha
6. LRT-Kartierung auf der Waldfunktionsfläche gemäß Leistungsbeschreibung (Anlage C-03) und Leis-tungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1c): Kartierfläche 296,50 ha
7. LRT-Bewertung auf der Waldfunktionsfläche (innerhalb der FFH-Gebiete) gemäß Leistungsbeschreibung (Anlage C-03) und Leistungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1d): Kartierfläche 223,48 ha
8. LRT-Bewertung auf der Waldfunktionsfläche (außerhalb der FFH-Gebiete) gemäß Leistungsbeschrei-bung (Anlage C-03) und Leistungsverzeichnis (Anlage C-04, Position 1d): Kartierfläche 73,02 ha
Gewertet wird die Gesamtwertungssumme netto in € im Angebotsschreiben, das vom Leistungsverzeichnis u. Preisblatt übertragen wurde und die Qualität der Referenzen.
Der Zuschlag wird nach Maßgabe des § 127 des GWB auf das jeweils wirtschaftlichste Angebot erteilt. Als Zuschlagskriterien ist die niedrigste Gesamtwertungssumme in € netto und die Qualität der eingereichten Referenzen entscheidend.
Bei Gleichwertigkeit mehrerer Angebote behält sich die Auftraggeberin die Vergabe per Losentscheid vor.
Die höchste Punktzahl wird durch Eintragungen von Referenzen in der Matrix zur Referenzbewertung ermittelt (Vergabeunterlagen: 06a_VOEK 343-21_Anl._B-02a_Refer.).
Wird durch Eintragungen von Referenzen in der Matrix zur Referenzbewertung eine Punktzahl unter 10 erreicht, wird das Angebot von der Wertung und dem Verfahren ausgeschlossen.
Zur Angabe der Referenzen:
Als Referenzen für die Biotopkartierung werden nur solche Projekte zugelassen, bei denen eine umfassende vegetationskundliche Erhebung (Pflanzenarten und gesellschaften) inklusive Aufnahme von Strukturen, Nutzungen und Beeinträchtigungen als Grundlage für die Biotoptypen-klassifizierung stattfand. Verfahren wie die „Waldbiotopkartierung Thüringen“ und weitere an Forsteinrichtungen angelehnte Verfahren, bei denen die krautigen Pflanzen nicht erfasst wurden, zählen nicht als gültige Referenzprojekte. Bei Biotopkartierungen im Rahmen von Monitoringprojekten oder bei selektiven Kartierungen ist die tatsächlich kartierte Fläche und nicht die Fläche des Bearbeitungsraumes anzugeben.
Wenn die für die Projektleitung vorgesehene Person auch als Bearbeiter tätig werden soll, muss sie in beiden Bereichen genannt werden.
Weitere Ausschlussgründe:
1. Ein nicht eingereichtes und/oder unvollständig ausgefülltes Angebotsschreiben (Vergabeunterlagen: 05_VOEK 343-21_Anl._B-01_Angebots.)
2. Eine nicht eingereichte Matrix zur Referenzbewertung (Vergabeunterlagen: 06a_VOEK 343-21_Anl._B-02a_Refer.)
3. Ein Nachweis der Ausbildungsnachweise des beabsichtigt einzusetzenden Personals, ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen (Vergabeunterlagen: 07_VOEK 343-21_Anl._B-03_Bieterausk.).
Mangelnder Nachweis der geforderten Ausbildungsnachweise führt zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren (Pkt. 11 der Bieterauskunft mit Eigenerklärungen).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Auftraggeberin behält sich die Anforderung eines aktuellen Auszugs aus dem Gewerbezentralregister des sich bewerbenden Unternehmens gemäß § 150 a der Gewerbeordnung vor (nicht älter als 6 Monate), Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2
GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer Entsendegesetz (AEntG) und das Mindestlohngesetz (MiLoG) (im Vordruck der Vergabeunterlagen Bieterauskunftsbogen enthalten oder durch EEE).
Ein Nachweis aus dem Berufs oder Handelsregister (gem. § 44 VgV, Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung). Für Bieter aus der Bundesrepublik Deutschland ist ein Nachweis aus der Handwerksrolle oder aus dem Handelsregister, bei Einzelunternehmen ein Nachweis der
Gewerbeanmeldung oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen und einzureichen.
Ein Nachweis der Ausbildungsnachweise des beabsichtigt einzusetzenden Personals, ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Mangelnder Nachweis der geforderten Ausbildungsnachweise führt zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren (Pkt. 11 der Bieterauskunft mit Eigenerklärungen).
1. Eigenerklärung zur bestehenden bzw. abzuschließenden Betriebshaftpflichtversicherung (im Vordruck der Vergabeunterlagen Bieterauskunftsbogen enthalten oder durch EEE): Gemäß § 45 Abs. 4 VgV ist eine Nachweis der bestehenden Betriebs/Berufshaftpflichtversicherung den
Angebotsunterlagen beizufügen.
2. Eigenerklärung (im Vordruck der Vergabeunterlagen Bieterauskunft enthalten oder durch EEE) zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre.
3. Eigenerklärung zum Arbeitnehmer Entsendegesetz (AEntG) und Mindestlohngesetz (MiLoG, im Vordruck der Vergabeunterlagen Bieterauskunftsbogen enthalten oder durch EEE).
4. Eigenerklärung zur bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung: Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen:
Personenschäden 3,0 Mio. €,
Sachschäden 3,0 Mio. €
Vermögensschäden 0,3 Mio. €
Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen. Gemäß § 45 Abs. 4 VgV ist ein Nachweis zur bestehenden Betriebs
/Berufshaftpflichtversicherung mit den Angebotsunterlagen einzureichen (Vergabeunterlagen: 07_VOEK 343-21_Anl._B-03_Bieterausk.).
5. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart Ökologische Fachplanung, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Vergabeunterlagen: 07_VOEK 343-21_Anl._B-03_Bieterausk.).
s.o.
1. Der Bieter ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen.
Bei Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn die Referenzangaben für die gesamte Bietergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.
Die Benennung von Referenzen hat in der Matrix zur Referenzbewertung (06a_VOEK 343-21_Anl._B-02a_Refer.) zu erfolgen. Die Wertungskriterien sind in der Vergabeunterlage 04_VOEK 343-21_Anl._A-03_Wertung.) zur Prüfung und Wertung der Angebote
einschließlich Zuschlagskriterien festgelegt.
2. Die Personalliste (Vergabeunterlagen: 07a_VOEK 343-21_Anl._B-03a_PerL) ist ausgefüllt mit den Angebotsunterlagen einzureichen, diese enthält die Benennung der Bearbeiter/innen, die im Rahmen der WFFL/FG - ökologische Fachplanung auf den Standortübungsplätzen
Langwedel, Christianshöh, Ludwigsburg, Lübeck Wüstenei und Hohensasel sowie dem Übungsgelände Alt Duvenstedt, der Standortschießanlage Alt Duvenstedt, der Preußer Kaserne, der Marine Funkstelle/Empfangsstelle Staberhuk und der Servicestation Bekleidung Eckernförde zum Einsatz kommen.
3. Eigenerklärung zu Präqualifikationen des Unternehmens (Anlage in den Vergabeunterlagen: 07_VOEK 343-21_Anl._B-03_Bieterausk Pkt. 2.2), ob das Unternehmen Präqualifikationen besitzt.
4. Eigenerklärung über die Leistungserbringung (Anlage in den Vergabeunterlagen: 07_VOEK 343-21_Anl._B-03_Bieterausk Pkt. 10), Erklärung, dass das Unternehmen ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen
auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können.
s.o.
1. Das Unternehmen verfügt über eine Projektleitung zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung mit einem der folgenden Abschlüsse, einen
forstlichen, biologischen, umweltwissenschaftlichen, oder vergleichbaren Hochschulabschluss oder Fachhochschulabschluss.“
Ein Ausbildungsnachweis des beabsichtigt einzusetzenden Personals, ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Mangelnder Nachweis der geforderten Ausbildungsnachweise führt zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
2. Das Unternehmen verfügt über eine/n Bearbeiter/in (Waldfunktionsfläche) zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung mit einem der folgenden Abschlüsse, einen forstlichen oder vergleichbaren Hochschulabschluss oder
Fachhochschulabschluss.“
Ein Ausbildungsnachweis des beabsichtigt einzusetzenden Personals, ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Mangelnder Nachweis der geforderten Ausbildungsnachweise führt zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Teilnahme der Bieter am Öffnungstermin ist nicht gestattet.
Die Zuschlagserteilung erfolgt schriftlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat zum Nachweis seiner fachlichen Befähigung und Leistungsfähigkeitnachfolgende Angaben zu tätigen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Wird eine solche Bescheinigung in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, so kann sie durch eine eidesstattliche Erklärung ersetzt werden.
In Staaten, in denen es einen derartigen Eid nicht gibt, kann dieser durch eine feierliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 42 Abs. 1 und 2 Vergabeverordnung (VgV) i.V.m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen hat. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht
beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die nachstehend aufgeführten Eigenerklärungen und Nachweise sogenannte Mindestkriterien sind. Für deren Nachweis ist grundsätzlich die Bieterauskunft zu verwenden. Die Nichterfüllung der Mindestkriterien führt zum Ausschluss aus diesem Vergabeverfahren, es sei denn, der Bieter kann zweifelsfrei nachweisen, dass trotz Nichtabgabe einer Eigenerklärung, gem. § 42 Abs. 1 VgV i. v. m. § 123 Abs. 1 GWB die Eignung aus Sicht der Auftraggeberin zu bejahen ist. Der Bieter kann alternativ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Es ist anzugeben, ob eine Angebotsabgabe als Einzelbieter oder als Bietergemeinschaft erfolgt (im Vordruck der Vergabeunterlagen enthalten).
Das Angebot muss alle geforderten Angaben und Erklärungen enthalten. Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden.
Eine Registrierung zur Angebotsabgabe auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de) ist dazu erforderlich. Angebote können nur in Textform oder in elektronischer Form über die e Vergabe Plattform bis zum Ende der Angebotsfrist abgegeben werden.
Hinweis gemäß § 11 Abs. 3 VgV: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e Vergabe Plattform. Diese werden über die mit „Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt.
Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistent (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e- Vergabe Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e Vergabe Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e Vergabe Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabeonline.info bereit.
Die Auftraggeberin behält sich vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene bzw. fehlende Nachweise, Erklärungen oder sonstige Angaben der Bieter nachzufordern. Ein Anspruch auf eine derartige Handhabung besteht nicht. Insbesondere kann die Auftraggeberin aus Gründen der Gleichbehandlung und/oder zeitlichen Erwägungen unvollständige Angebote vom Vergabeverfahren ausschließen.
Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte ist der 28.03.2022, 12:00 Uhr.
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind mit dem Formblatt Frage-Antwort ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform zu richten. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ebenfalls ausschließlich schriftlich über die e Vergabe Plattform.
Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
Bei technischen Fragen zur e Vergabe Plattform wenden Sie sich bitte an e Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899 610 1234
E Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten:
Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oderdenVergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung
eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundesimmobilien.de