Tourismus-Besucher-Zentrum (TBZ) Glienicke Tragwerksplanung und Beratungsleistungen Bauphysik und Brandschutz

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gruen-berlin.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/?limit=10&start=&search=E+2022-15+GB
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Privatrechtlich organisierte, landeseigene Gesellschaft mbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Tourismus-Besucher-Zentrum (TBZ) Glienicke Tragwerksplanung und Beratungsleistungen Bauphysik und Brandschutz

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Mit dieser Ausschreibung sollen für das TBZ Glienicke im Bereich der Tragwerksplanung, Grundleistungen und Besondere Leistungen der Leistungsphasen 3-9 HOAI sowie Beratungsleistungen für Bauphysik und Brandschutz vergeben werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE3 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ziel des Projekts ist die Einrichtung eines Tourismus-Besucher-Zentrums (TBZ) in den denkmalgeschützten Persius-Bauten bzw. des Freiraumes des ehemaligen Wirtschaftshofes des Schlosses Glienicke. Im Kontext des UNESCO Welterbes „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" soll mit dem TBZ eine touristische Infrastruktur für den Bereich Schloss und Park Glienicke, die Schlösser und Parks Berlin und Potsdam und für den angrenzenden Mauerweg bereitgestellt werden. Diese Infrastruktur besteht aus Ausstellungsbereichen und einem Informationsbereich mit Ticketverkauf und Shop. Weiterhin finden sich eine saisonale Außengastronomie, ein Sanitärbereich, Verwaltungsflächen und zusätzlichen Serviceangebote im TBZ. Mit dem behutsamen Umbau für die o.g. erforderlichen touristischen Nutzungen verbunden ist die umfassende Sanierung und damit der nachhaltige Erhalt der wertvollen denkmalgeschützten Bausubstanz.

Mit dieser Ausschreibung sollen für das TBZ Glienicke im Bereich der Tragwerksplanung, Grundleistungen und Besondere Leistungen der Leistungsphasen 3-9 HOAI sowie Beratungsleistungen für Bauphysik und Brandschutz vergeben werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität (siehe Zuschlagsmatrix) / Gewichtung: 50
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2022
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Vergabestelle überprüft zunächst die Teilnahmeanträge auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Bei den nach dieser Prüfung verbleibenden Bewerbern wird in einem zweiten Schritt geprüft, ob sie die unter III.1.1, III.1.2 und III.1.3 aufgeführten Mindeststandards (Mindestbedingungen) ein-halten. Bewerber, die diese Mindeststandards nicht erfüllen, scheiden aus.

Bei mehr als 4 verbliebenen Bewerbern findet eine objektive Auswahl entsprechend der nachfolgenden Punktebewertung zur Eignungsprüfung statt.

Schlüssel für die Punktevergabe über den Mindeststandard hinaus:

Es findet eine Gesamtbewertung der vorgelegten drei Referenzen nach den Kriterien wie folgt und für jede Referenz gesondert statt:

1) Das Referenzprojekt wurde im Auftrag eines öffentlichen Auftraggebers durchgeführt

Je Referenz = 20 Punkte

2) Angabe zum Baujahr der Gebäude (keine Ingenieurbauwerke) vor 1900

Je Referenz = 20 Punkte

3) Bauphysikalische Beratungsleistungen (Wärmeschutz) im Leistungsumfang des Referenzprojektes

Je Referenz = 20 Punkte

4) Brandschutztechnische Beratungsleistungen im Leistungsumfang des Referenzprojektes

Je Referenz = 20 Punkte

Es können bei 3 getrennt zu bewertenden Referenzen pro Referenz maximal 80 Punkte, daher maximal 240 Punkte insgesamt vergeben werden.

Die Auswahl erfolgt nach den obigen Angaben zur Bewertung. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV).

Bei Punktegleichstand mehrerer Bieter erfolgt zur Auswahl ein Losverfahren.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Eine stufenweise Beauftragung der Leistungen ist vorgesehen. Die Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung (Teil B der Vergabeunterlagen) und dem Vertragsentwurf (Teil C der Vergabeunterlagen) zu entnehmen. Der Abruf von Teilleistungen und Teilmaßnahmen ist möglich.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

GRW-Infra-Nr.: 16/16, Projekt-Nr.: 46/11/5016

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis zur Überprüfung der Mitgliedschaft in einer Ingenieurkammer (Beratender Ingenieur, insb. für die Leistungen der Tragwerksplanung) durch eine entsprechende Bescheinigung bzw. ein vergleichbares Dokument aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, in Kopie.

Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit, wie hier, im Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Bitte berücksichtigen Sie, dass die zuvor genannten Ausführungen zu Erklärungen und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union auch für die Darlegung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerber aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach Maßgabe von III.1.2, III.1.3 und III.2.2 gelten.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Eigenerklärung über den Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

b) Nachweis, nicht älter als 12 Monate, über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit Angaben der Deckungssumme, getrennt nach Personen- und Sach-/Vermögensschäden

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu a)

Die Vergabestelle fordert einen durchschnittlichen Jahresmindestumsatz der vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahre von 150.000 €. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern kann dieser Umsatz insgesamt, also durch Addition der einzelnen Umsätze nachgewiesen werden.

Zu b)

Die Vergabestelle fordert den Nachweis des Abschlusses einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von 2.000.000 € für Personenschäden und 2.000.000 € für Sach-/Vermögensschäden (zweifach maximiert). Sofern die Versicherungssummen derzeit niedriger sind, ist jedenfalls eine entsprechende Erklärung der Berufshaftpflichtversicherung vorzulegen, dass die hier geforderten Mindestdeckungssummen im Zuschlagsfall bereit-gestellt werden (Bereitstellungserklärung). Hinweis: Die Eigenerklärungen zum Umsatz und der Nachweis über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert vorzulegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Bewerberspezifische Eignung: Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung beim Bewerber/der Bewerbergemeinschaft einschließlich Nachunternehmer (bei beabsichtigtem Nachunternehmereinsatz), insbesondere Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Jahresdurchschnitt beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen.

b) Referenzspezifische Eignung: Angaben zu mit der Aufgabe vergleichbaren Referenzprojekten des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft aus den unter II.1.4 benannten Planungsleistungen, insbesondere Angaben zur Art der Nutzung, Projektbestandteilen, Auftraggeber, zu öffentlichem Bauen, Projektdauer, Baukosten, bearbeiteten Leistungsphasen und Flächengrößen, spezifische Besonderheiten; weitere Einzelheiten siehe Mindeststandards.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu a)

Die Vergabestelle fordert eine durchschnittliche Anzahl von 2 fachlich qualifizierten (Ingenieure mit Hochschulabschluss Bauingenieurwesen oder vergleichbar, auch hins. Beratungsleistungen) in den vergangenen drei Jahren. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern kann die Mitarbeiterzahl insgesamt, also durch Addition der Mitarbeiter, nachgewiesen werden.

Zu b)

Die Vergabestelle fordert den Nachweis der folgenden Referenzen mit folgen-den Eigenschaften:

Genau drei Referenzprojekte für abgeschlossene Tragwerksplanungsleistungen an Gebäuden (keine Ingenieurbauwerke)

Insgesamt müssen die Referenzen in Summe einen Nachweis über die Bearbeitung der Leistungsphasen 3 bis einschließlich 8 gemäß §§ 51ff. HOAI oder Äquivalent durch den Bieter erbringen. Die Projekte dürfen maximal 10 Jahre zurückliegen (ab Januar 2012), wobei damit der Abschluss der letzten beauftragten Leistung gemeint ist.

• Mindestens zwei der Referenzen müssen denkmalgeschützte Gebäude (keine Ingenieurbauwerke) beinhalten, die eine offizielle Eintragung in eine Denkmalliste aufweisen.

• Mindestens zwei der drei Projekte der Tragwerksplanung müssen am Tag des Fristablaufs für die Bewerbung vollständig abgeschlossen und baulich realisiert sein (= vollständiger Abschluss der LP 8 oder Äquivalent), ein Projekt darf aber auch erst in der abgeschlossenen LP 4 sein.

• Mindestens zwei der Referenzen müssen jeweils ein Mindestbauvolumen (KGR 300 + 400 nach DIN 276) von 2 Mio. € brutto aufweisen.

• Mindestens zwei der Referenzen müssen jeweils eine BGF von mindestens 400m² aufweisen.

• Mindestens zwei der Referenzprojekte müssen umfassende Sanierungen oder umfassende Umbaumaßnahmen an Bestandsgebäuden beinhalten. (keine Teilsanierungen oder Teilbaumaßnahmen)

Wichtiger Hinweis für die Bieter:

Für die Einreichung der Referenzen ist zwingend das in den Vergabeunterlagen enthaltene Formblatt "Formular Referenzen Tragwerk" zu nutzen, da es dem Auftraggeber andernfalls nicht möglich ist, die Referenzen eindeutig den gestellten Kriterien zuzuordnen und entsprechend auszuwerten. Bietereigene Unterlagen können allenfalls als veranschaulichende Ergänzungen dienen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Ingenieuren gemäß Baukammergesetzen der Bundesländer oder entsprechender Regelungen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zur Berufsqualifikation, § 75 Abs. 2 VgV.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/03/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 08/04/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/08/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren auch nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit (1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/02/2022