Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen für drei Liegenschaften in Schleswig-Holstein, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Rostock (VOEK 130-21) Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 130-21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen für drei Liegenschaften in Schleswig-Holstein, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Rostock (VOEK 130-21)
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen für drei Liegenschaften in Schleswig-Holstein, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Rostock
Grünpflegeleistungen in 23909 Ratzeburg und 23911 Salem
23909 Ratzeburg und 23911 Salem
WE 115812 Grünpflegeleistungen in 23909 Ratzeburg, Mechower Str. 6:
Rasenfläche: ca. 30.646 m²,
Parkplatz- und Gehwegflächen: ca. 17.311 m²,
Bordsteine und Entwässerungsrinnen: ca. 1.410 lfm.,
Postenweg: ca. 959 m²,
Fläche außerhalb des Zauns: ca. 828 m²,
Wall- und Flachwuchsflächen: ca. 1.100 m²,
Pflanzflächen: ca. 1.482 m²,
Blumenbeete: ca. 279 m²,
Blumenkübel: ca. 12 m²,
Laubaufnahme ca. 57.340 m²
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WE 115817 Grünpflegeleistungen in 23911 Salem, Standortschießanlage „Salem-Hundebusch“:
Rasenfläche: ca. 9.267 m²,
Blumenkübel: ca. 3m²,
Postenweg: ca. 2.233 m²,
Wälle entlang Schießbahnen: ca. 4.465 m²,
Rindenmulchfläche: ca. 300 m²,
Laubentfernung: ca. 3.150 m²
Grünpflegeleistungen und Grauflächenreinigung in 25832 Tönning
25832 Tönning
WE 141579 Grünpflegeleistungen und Grauflächenreinigung in 25832 Tönning, Am Hafen 40:
Grünfläche: Rasenfläche: ca. 1.045 m²,
Rasenkante: ca. 130 lfm.,
Streuobstwiese: ca. 353 m²,
Kiesweg: ca. 281 m²,
Traufstreifen Gebäude: ca. 135 m²,
Sträucher/Pflanzfläche: ca. 988 m²,
Staudenbeet: ca. 10 m²,
Ligusterhecke: ca. 45 lfm.,
Mauerbewuchs: ca. 80 lfm.
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Graufläche: öffentlich: ca. 65 m²,
nicht öffentlich: ca. 734 m²
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Grünpflegeleistungen in 23909 Ratzeburg und 23911 Salem
Ort: Wietzendorf
NUTS-Code: DE938 Heidekreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grds. der als Anhang II beigefügte Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB ergriffen hat. Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z. B. eine Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, über Bieter, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt, eine Vollauskunft einer Wirtschaftsauskunftsdatei einzuholen. Sollten dort zu Finanzlage, Zahlungsverhalten oder sonstigen Merkmalen negative Informationen vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen anzubringen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck „Bieterauskunft“ (Anlage Anhang II) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
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Für WE 115817 (Los 1) gelten folgende besondere Ausführungsbedingungen (§128 Abs. 2 GWB):
Den Beschäftigten des Auftragnehmers oder seines Unterauftragnehmers ist der Zutritt zu dem Liegenschaftsteil nur gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises/ Reisepasses gestattet. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 1 Abs. 3, 23 Abs. 5 und 34 Abs. 1 Bundespolizeigesetz können Mitarbeiter von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden. Um eine rechtzeitige polizeiliche Überprüfung zu ermöglichen, hat der Auftragnehmer seine Mitarbeiter spätestens 5 Werktage vor Auftragsausführung bei der den Liegenschaftsteil nutzenden Bundespolizeidienststelle mit Vornamen, Namen und Geburtsdatum anzumelden. Die Bundespolizei kann Mitarbeiter von Fremdfirmen, die sie nach Überprüfung als sicherheitsgefährdend für die Liegenschaft und die dort tätigen Bediensteten einstuft, vom Betreten der Liegenschaft ausschließen.
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Mit dem Angebot sind folgende Anhänge ausgefüllt einzureichen:
- Angebotsschreiben (Anhang 0),
- Preisblatt (Anhang I_2 zum jeweiligen Los),
- Bieterauskunft (Anhang II)
- Grundlagen der Angebotskalkulation (Anhang III)
- Bietergemeinschaftserklärung (Anhang IV), (falls einschlägig).
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Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte: 10.12.2021 (12.00 Uhr). Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind mit dem Formblatt Frage-Antwort ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
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Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Ortsbesichtigungen können nur im Zeitraum bis zum 08.12.2021 durchgeführt werden und müssen spätestens bis zum 06.12.2021 vereinbart werden.
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Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899-610-1234
E-Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten:
- Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 16.00 Uhr,
- Freitag: 08.00 bis 14.00 Uhr.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist (gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ort: Bonn
Land: Deutschland