Risikomanagement U5 Ost Los 1 Referenznummer der Bekanntmachung: 258428
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Risikomanagement U5 Ost Los 1
Für das gesamte Projekt hat die HOCHBAHN ein Risikomanagement nach ISO31000 bzw. DIN EN 31010 aufgebaut. Dieses ist im Technischen Innendienst des Fachbereiches TU angesiedelt.
Aufgabe des Bieters werden Unterstützungs- und Beratungsleistungen bei Erarbeitung von Methoden und Instrumenten für ein projektbezogenes Risikomanagement und dessen Durchführung sein. Das Ergebnis wird ein integriertes Kosten-, Risiko,- und Terminmodell sein auf dessen Grundlage Auswertungen erfolgen und Berichte erstellt werden.
Für den Projektabschnitt U5 Ost, in dem im Jahr 2022 die Bauphase beginnt, wurde mit der Software RIAAT ein integriertes Kosten-, Risiko,- und Terminmodell erstellt. Dieses wird entsprechend der Konzepte der HOCHBAHN fortgeschrieben. Der Bieter unterstützt die HOCHBAHN bei den Workshops mit den Projektleitern und validiert gemeinsam mit der HOCHBAHN die erhobenen Daten. Abschließend übernimmt der Bieter eine Qualitätssicherung und ggf. Überarbeitung des integrierten Kosten-, Risiko,- und Terminmodell, sowie Unterstützungsleistung bei der Auswertung.
Zusätzlich wird der Bieter mit der Beratung, Zuarbeit und Expertenschulungen beauftragt.
Risikomanagement Ost
Hamburger Hochbahn AG Steinstraße 20 20095 Hamburg
Für das gesamte Projekt hat die HOCHBAHN ein Risikomanagement nach ISO31000 bzw. DIN EN 31010
aufgebaut. Dieses ist im Technischen Innendienst des Fachbereiches TU angesiedelt.
Aufgabe des Bieters werden Unterstützungs- und Beratungsleistungen bei Erarbeitung von Methoden und
Instrumenten für ein projektbezogenes Risikomanagement und dessen Durchführung sein. Das Ergebnis wird
ein integriertes Kosten-, Risiko,- und Terminmodell sein auf dessen Grundlage Auswertungen erfolgen und
Berichte erstellt werden.
Für den Projektabschnitt U5 Mitte, in dem aktuell die Vorplanung erstellt wird, ist im ersten Schritt eine Kick-Off-
Veranstaltungsreihe für die Projektmitarbeiter vorgehsehen. Dabei übernimmt der Bieter die Projektvorstellung,
gibt den Projektmitarbeitern eine Einführung in die Steuerung von Großprojekten und Grundlagen des
Risikomanagements. Anschließend bildet der Bieter initial das Projekt U5 Mitte mit ca. 40 Teilprojekten im
Programm RIAAT ab. Grundlage dafür ist die PSP-Struktur der HOCHBAHN. Basierend auf Unterlagen der
HOCHBAHN werden danach die Kostenelemente in RIAAT eingearbeitet, sowie das Risikoterminplanmodell
erstellt. Das Ergebnis, ein integriertes Kosten-, Risiko,- und Terminmodell für die U5 Mitte, wird abschließend
durch den Bieter qualitätsgesichert und ggf. überarbeitet. Bei der Auswertung unterstützt der Bieter das
Risikomanagement der HOCHBAHN.
Zusätzlich wird der Bieter mit der Beratung, Zuarbeit und Expertenschulungen beauftragt.
Es gelten die Vertragsbedingungen des Auftraggebers. Es wird darauf hingewiesen, dass das Hamburgische
Transparenzgesetz Anwendung findet. Auftragnehmer sind zur Anwendung der ILO Kernarbeitsnormen verpflichtet. Der Auftragnehmer hat Deutsch sprechendes Schlüsselpersonal (Projektleiter, stellvertretender Projektleiter) einzusetzen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Risikomanagement U5 Ost Los 1
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Innsbruck
NUTS-Code: AT332 Innsbruck
Postleitzahl: 6020
Land: Österreich
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.riskcon.at
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YE3RJGG
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1048
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
§ 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]