VDE 8.1 ABS Nürnberg - Ebensfeld; Bauüberwachung PA13 Verbindungsgleis und PA11 Brückenbauwerke km 4,265 & km 4,428 Referenznummer der Bekanntmachung: 14TEI12135
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
VDE 8.1 ABS Nürnberg - Ebensfeld; Bauüberwachung PA13 Verbindungsgleis und PA11 Brückenbauwerke km 4,265 & km 4,428
Nürnberg
VDE 8.1 ABS Nürnberg - Ebensfeld; Bauüberwachung PA13 Verbindungsgleis und PA11 Brückenbauwerke km 4,265 & km 4,428
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
VDE 8.1 ABS Nürnberg - Ebensfeld; Bauüberwachung PA13 Verbindungsgleis und PA11 Brückenbauwerke km 4,265 & km 4,428
Ort: Stuhr-Brinkum
NUTS-Code: DE922 Diepholz
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Nürnberg
VDE 8.1 ABS Nürnberg - Ebensfeld; Bauüberwachung PA13 Verbindungsgleis und PA11 Brückenbauwerke km 4,265 & km 4,428
Ort: Stuhr-Brinkum
NUTS-Code: DE922 Diepholz
Land: Deutschland
Mehraufwendungen für Bauüberwachungsleistungen. - LÄ02
Im vorliegenden Nachtrag der Bietergemeinschaft gbl / bg werden Mehraufwendun-gen an Bauüberwachungsleistungen im
Zusammenhang Kabeltiefbau- und Verlege-arbeiten und deren Montage sowie Neugründungen von Signalen für die technische
Ausrüstung bis hin zu Mitwirkungshandlungen im Rahmen der Inbetriebnahmen der einzelnen Fahrstraßen angezeigt.
Die wesentlichen Ursachen für die Mehrleistungen sind in den betrieblichen Belangen und in den Prüf- und Abnahmehandlungen
zu sehen. Mit Angebotsaufforderung und Bestellung des Nachtrages an sich, konnten nur Erfahrungswerte angenommen werden.
Die erforderlichen und baufreigegeben Ausführungsplanungen im Bereich der Signaltechnik als auch Konflike bei
Signalgründungen geschuldet dem Baugrund, konnten anfangs für die Angebotsaufforderung nicht vollumfänglich
Berücksichtigung finden. Gleichfalls kam es zu Mehraufwendungen im Kabeltiefbau, da Bestandsunter-lagen mit der Örtlichkeit
nicht in Übereinstimmung waren.
Ein weiterer wesentlicher Grund für die Mehrleistungen liegt in der uns zur Verfügung gestellten zusammenhängenden Anzahl
von Stunden – Sperrpausen – für die Reali-sierung der Bauleistungen in den Außenanlagen.
Zu erwähnen ist hier auch, dass der Gesamtumfang für das Inbetriebnahmeprocedere erst kurz vor Inbetriebnahme durch den
Abnahmeprüfer festgelegt wurde. Für die ein-zelnen Fahrstraße, welche durch eine Änderung der Durchrutschwege betroffen waren,
wurden mehrmals mittels Messzug Testfahrten durchgeführt, um die Wirksamkeit der Gleisschaltmittel zu prüfen und a
Zum Projekt Änderung der D-Wege Bf Nürnberg wurde bereits ein Nachtrag beauftragt. Der nun vorligende NT ist einzig ein
Mehraufwand zu den bis dato beauftragten Zeitraum. Ein Wechsel aus wirtschaftlichen Gründen wäre nicht vertretbar. Eine
Übergabe der bereits erworbenen Vorkenntnisse und Abbruch / Übergabe an ein anderes Büro im laufenden Prozess hätte
enomen wirtschaftlichen Schaden nach sich gezogen sowie eine Unterbrechung im Bauprozess und täglichem operativen
Geschäft zur Folge gehabt. bzunehmen.