Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung über die Durchführung von Kunsttransporten für Ausstellungen Referenznummer der Bekanntmachung: 20631-21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hamburger-kunsthalle.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung über die Durchführung von Kunsttransporten für Ausstellungen
Die Hamburger Kunsthalle schreibt einen Rahmenvertrag über die Durchführung von Kunsttransporten aus.
Durchführung von Kunsttransporten. Die Kunstgegenstände sind von und nach Hamburg zu transportieren. Die Dienstleistung schließt die logistische Transportplanung sowie die Lagerung und Verpackung der Kunstwerke (u.a. empfindliche Gemälde und Skulpturen) durch ausgewiesenes Fachpersonal nach höchsten technisch-konservatorischen Qualitätsanforderungen (Museumsstandard) ein. Der Transport muss durch Fachpersonal, geeignete Transportmittel und spezielle für Kunsttransporte ausgestattete LKW (gesichert, klimatisiert, luftgefedert, für Kurierbegleitung geeignet) erfolgen.
Die Dienstleistung umfasst zudem die Organisation der Kurierreisen und -aufenthalte. Bei der logistischen Planung und Ausführung sind die besonderen Konditionen der Hamburger Kunsthalle bzw. der Leihgeber zu beachten. Die Dienstleistung beinhaltet ferner die Planung und Koordinierung von Transporten durch von Leihgebern ggf. vorgeschriebenen Fremdfirmen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen.
Einlagerung von Leerkisten und Verpackungsmaterial während der Vertragsdauer.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YURRJ9R
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.hamburg.de
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelung gemäß § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.hamburg.de