Bestandsinvestition Auszugsanlagen 2022-23 Referenznummer der Bekanntmachung: 030-22
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 10559
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bestandsinvestition Auszugsanlagen 2022-23
Insgesamt sollen 132 Aufzüge modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Die vorliegende Ausschreibung teilt sich in 9 Lose (Los 3-11) auf, welche sich aufgrund der Leistungsorte ergeben. Die Lose 1-2 wurden bereits in 2021 ausgeschrieben. Es ist möglich, für einzelne Lose Angebote abzugeben. Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
L 3 mit 12 Aufzügen
Berlin (Reinickendorf, Kreuzberg, Spandau, Charlottenburg, Tempelhof-Schöneberg)
Los 1 (L3) 12 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 12 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3
L 4 mit 8 Aufzügen
Berlin (Spandau)
Los 2 (L4) 8 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 8 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
L 5 mit 10 Aufzügen
Berlin (Spandau)
Los 3 (L5) 10 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 10 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
L 6 mit 12 Aufzügen
Berlin (Kreuzberg, Charlottenburg, Mitte-Gesundbrunnen, Neukölln)
Los 4 (L6) 12 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 12 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
L 7 mit 12 Aufzügen
Berlin (Prenzlauer Berg)
Los 5 (L7) 12 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 12 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
L 8 mit 11 Aufzügen
Berlin (Prenzlauer Berg)
Los 6 (L8) 11 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 11 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
L 9 mit 14 Aufzügen
Berlin (Tempelhof-Schöneberg, Prenzlauer Berg, Lichtenberg)
Los 7 (L9) 14 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 14 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
L10 mit 38 Aufzügen
Berlin (Pankow, Kreuzberg, Reinickendorf, Spandau, Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Tempelhof-Schöneberg)
Los 8 (L10) 38 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 38 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
L11 mit 15 Aufzügen
Berlin (Pankow, Kreuzberg, Tempelhof-Schöneberg, Charlottenburg-Wilmersdorf, Wedding)
Los 9 (L11) 15 Aufzüge.
Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche mit Aufzugsanlagen ausgestattet sind.
Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen.
Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen komplett zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen.
Es sollen 15 Aufzugsanlagen modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden.
Optionaler Bestandteil der Ausschreibung sind die Wartung, der Notruf, die Miete des Notrufgerätes, das Betreiben des GSM sowie die Bereitschaft p. a.
Werden diese Leistungen beauftragt, erfolgt dies auf Grundlage des Werkvertrags über die Erbringung von Leistungen zur Aufzugswartung, zur Instandsetzung von Aufzügen und zum Aufzugsnotruf des AG (Anlage A).
Es ist geplant, die Leistungen im Jahr 2022 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in 2023 abzuschließen
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Siehe VI.3.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter/Die Bietergemeinschaft erklärt, dass:
- er/sie alle gewerbe- und insb. handwerksrechtlichen Voraussetzungen gemäß den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er ansässig ist, erfüllt, soweit diese für die Erbringung der angebotenen Leistung anwendbar sind,
- bei ihm/ihnen keine Ausschlussgründe im Sinne des § 6e EU Abs. 4 und 6 VOB/A vorliegen,
- keine dem Bieter/einem Mitglied der Bietergemeinschaft zurechenbare Person im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung im Sinne des § 6e EU Abs. 1 VOB/A begangen hat,
- er seine/sie ihre Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Krankenversicherungsbeiträgen und Sozialabgaben erfüllt hat und erfüllt/erfüllt haben und erfüllen,
- er/sie sich für den Fall der Beauftragung mit den zu vergebenden Leistungen bereits jetzt verpflichtet/verpflichten, die Regelungen des BerlAVG einzuhalten,
- er/sie bei der Auftragsdurchführung ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei gleicher odergleichwertiger Arbeit gleiches Entgelt zahlt/zahlen,
- er/sie insb. § 19 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz- MiLoG), § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes zur Kenntnis genommen hat und beachten wird/werden
Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto-Gesamtjahresumsätze und die Netto-Jahresumsätze vergleichbarer Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss.
Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Vorgaben je Lose:
Los 1 (L3): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 2 (L4): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 3 (L5): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 4 (L6): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 5 (L7): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 6 (L8): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 7 (L9): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 8 (L10): [Betrag gelöscht] EUR netto
Los 9 (L11): [Betrag gelöscht] EUR netto
Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen von mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. Unter Beachtung der im Leistungsverzeichnis geforderten Leistungen sind außerdem Angaben zur Kapazität anhand der Darstellung der personellen Ausstattung der letzten 3 Geschäftsjahre zu machen
Der Bieter/die Bietergemeinschaft hat spätestens 10 Kalendertage nach Erteilung des Zuschlages, jedenfalls aber vor Beginn der Leistungserbringung, den Nachweis einer gültigen Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Mindestdeckungssummen (jeweils jährlich zweifach maximiert): für Personen- und Sachschäden: 2.5 Mio. Euro, für Vermögensschäden: 0.5 Mio. Euro zu erbringen und diese Versicherung über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg aufrecht zu halten.
Im Auftragsfall hat der Bieter/die Bietergemeinschaft auf Anforderung des AG Bürgschaftserklärungen eines den Anforderungen des § 17 Abs. 2 VOB/B entsprechenden Kreditinstituts oder Kreditversicherers auf den Formblättern (Anlagen 4-6) beizubringen.
Abschnitt IV: Verfahren
elektronisches Vergabeverfahren, Einreichung der Angebote und Submission über das Portal der Vergabeplattform des Landes Berlin
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 9 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 5 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 5 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt:
Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 5 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 5 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombinationen darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 5 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 5 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 5 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 5 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Die Wirtschaftlichkeit der Loskombinationen wird über den Angebotspreis je Los errechnet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis um Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nah Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10559
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]