Abrollkipperaufbauten CT215 - CT228 und Abrollcontainer mit Ladekran GK101 - GK104 Referenznummer der Bekanntmachung: 1000002720
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.BSR.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.bsr.de/aktuelle-veroeffentlichungen-und-ausschreibungen-21125.php
Abschnitt II: Gegenstand
Abrollkipperaufbauten CT215 - CT228 und Abrollcontainer mit Ladekran GK101 - GK104
Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung ist Herstellung und Lieferung von 14 Stück Abrollkipperaufbauten für Abrollbehälter in zwei verschiedenen Gerätelängen sowie die Herstellung und Lieferung von 4 Stück Ladekranaufbauten auf Basis von Abrollcontainern (Ladekran-Container) bestehend aus Abrollbehälterrahmen, Ladekran und Schüttmulde zum Aufziehen auf 3-Achs-Fahrgestelle mit Abrollkipperaufbau.
Optional Full-Service der entsprechenden Aufbauten gemäß den Full-Service-Bedingungen (Teil B, Anlage B1).
Wegen der Einzelheiten der Leistungserbringung wird auf die Leistungsbeschreibungen verwiesen.
Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung ist Herstellung und Lieferung von 14 Stück Abrollkipperaufbauten für Abrollbehälter in zwei verschiedenen Gerätelängen sowie die Herstellung und Lieferung von 4 Stück Ladekranaufbauten auf Basis von Abrollcontainern (Ladekran-Container) bestehend aus Abrollbehälterrahmen, Ladekran und Schüttmulde zum Aufziehen auf 3-Achs-Fahrgestelle mit Abrollkipperaufbau.
Optional Full-Service der entsprechenden Aufbauten gemäß den Full-Service-Bedingungen (Teil B, Anlage B1)
Wegen der Einzelheiten der Leistungserbringung wird auf die Leistungsbeschreibungen verwiesen.
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor die Option Full-Service gemäß den in den Vergabeunterlagen beigefügten Bedingungen zu ziehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung für die Vergabe von Lieferungen und (Bau-)Leistungen (Teil A, Anlage A1)
- ggf. Unterauftragnehmererklärung (Teil A, Anlage A1.1)
- Bieterselbstauskunft (Teil A, Anlage A2)
- Erklärung über Einhaltung der Frauenförderverordnung (FFV) (Teil A, Anlage A4)
- Eigenerklärung oder Nachweis zum Vorliegen der in den Vertragsbedingungen (Teil B) geforderten Versicherungen in der geforderten Höhe
- Darstellung des Gesamtumsatzes sowie des spezifischen Umsatzes für die ausgeschriebenen Leistungen (über Teil A, Anlage A2),
- Darstellung von mindestens 3 Referenzen aus den letzten 3 Geschäftsjahren, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (Teil A, Anlage A2)
- Benennung eines eigenen Servicestützpunktes oder Servicepartners innerhalb Berlin oder Brandenburg (Teil A, Anlage A2)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Es wird auf § 160 GWB verwiesen:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.