Bf. Berlin Zoologischer Garten, VE B11 Trockenbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 18GEI36424
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Bf. Berlin Zoologischer Garten, VE B11 Trockenbauarbeiten
Trockenbauwände, Vorsatzschalen, Schachtwände ca. 1.200 m²
Trockenbaudecken, Stahlträgerunterkleidung, Verkofferungen ca. 1.650 m²
Metallkassettendecken ca. 500 m²
Aluminiumpaneele ca. 240 lfd.m
Inkl. Zulage Ausschnitte, Revisionsklappen, Deckenversprünge
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Bf. Berlin Zoologischer Garten, VE B11 Trockenbauarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13627
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie
an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere
Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben. Durch den
Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3
genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise
erforderlich: Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten
Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18
AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen
des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei
Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung
abzugeben hat. Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
-Architektur/ Hochbau: DB Station&Service AG, I.SBO Konzeption und Planung, Europaplatz 1, 10557 Berlin
-Tragwerksplanung: Schüßler Plan Ingenieurgesellschaft mbH, Greifswalder Straße 80A, 10405 Berlin
-HLS-Planung: ING.FT GmbH Stühlinger Straße 15, 10318 Berlin
-ELT Planung: IBK-Ingenieurbüro für Elektrotechnik GmbH, Alte Dorfstr. 46, 19073 Wittenförden bei Schwerin
-ITK Planung: Hampe Netzwerke GmbH, Lademannbogen 55, 22339 Hamburg
-Bauüberwachende Stelle: Zumbansen Planungsgesellschaft, Blessenstr. 38, 33330 Gütersloh
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines
vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn
zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine
gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche
Abhängigkeit besteht. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise.
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere
Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3
geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit
dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem
Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem
Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter
Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs
Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig
gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu
beantworten. Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB
vor. Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die
Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne
in Verhandlungen einzutreten . Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem
Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter
Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs
Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig
gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu
beantworten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Berlin
Trockenbauwände, Vorsatzschalen, Schachtwände ca. 1.200 m²
Trockenbaudecken, Stahlträgerunterkleidung, Verkofferungen ca. 1.650 m²
Metallkassettendecken ca. 500 m²
Aluminiumpaneele ca. 240 lfd.m
Inkl. Zulage Ausschnitte, Revisionsklappen, Deckenversprünge
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13627
Land: Deutschland
13: Zusätzliche Arbeiten, Änderungen, Materialkosten zum Nachweis im Trockenbau und Malerarbeiten
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird: Herstellen einer Sockelleiste in div. Mieträumen für Linoleumbelag.
Im Zusammenhang mit Mieterausbauten sind diverse zusätzliche Arbeiten, Reparaturarbeiten, Änderungen, Materialkosten zum Nachweis im Trockenbau und Malerarbeiten notwendig.
Die Leistungen gehören zum Leistungsbild Trockenbau und sind daher zusätzlich erforderliche Leistungen, um das Bausoll des AN zu erfüllen.
Ein Wechsel des AN führt zu Anpassungen des Leistungssolls, Bauverzögerungen bei Neuvergabe und damit zu terminlichen Verzögerungen der Folgegewerke, die zu einer Verschiebung des Übergabe- und Eröffnungstermins führt. Mietausfall je Monat: 65 T€ /Verlängerung Bauzeit je Monat: 50 T€