254659, Massivbauarbeiten Bauwerk C137, Unterführung Carl-Cohn-Str., Projekt Brücken Alstertal
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.hochbahn.de/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
254659, Massivbauarbeiten Bauwerk C137, Unterführung Carl-Cohn-Str., Projekt Brücken Alstertal
Carl-Cohn-Straße, 22297 Hamburg
Erneuerung einer Brücke
Massivbauarbeiten einschließlich Nebenarbeiten und Herstellung von Mikroverpresspfählen, Herstellung unter Betrieb, Verkehrssicherung für die Arbeiten des Massivbaus und des Stahlbaus (Bereitstellung der Flächen für Anlieferung und Montage des Stahlüberbaus),
Errichtung einer Kabelhilfsbrücke
Herstellung neuer Widerlager und Flügelwände vor den Bestandsbauteilen einschließlich Rückverankerung.
Bis ca. 1,0 m unter UK vorhandener Überbau ist unter U-Bahn Betrieb herzustellen.
Herstellung von Fundamenten für eine durch einen Dritten herzustellenden Treppenanlage auf der Nordwestseite in der Betriebsunterbrechung.
Verkehrssicherung als Vollsperrung mit Führung von Fußgängern und Radfahrern mit festerbreite und wechselndem Verlauf entsprechend dem Baufortschritt innerhalb des Baufeldes führen. Einrichten der Vollsperrung für alle Verkehrsteilnehmer für Lieferung und Montage des Stahlüberbaus.
Die Widerlager sollen zeitgleich auf bauseits hergestellten HDI-Körpern errichtet werden.
Abbruch der vorhandenen Widerlager bis ca. 1,0 m unter UK vorhandener Überbau innerhalb der Betriebsunterbrechung, vervollständigen der Widerlager / Flügelwände.
Vollständiger Rückbau der Bestandsfundamente unter den Pendelstützen im Bestand in der Betriebsunterbrechung.
Die Kabelhilfsbrücke befindet sich im Baufeld und wird bauseits errichtet.
Massen:
• Ca. 200 m³ Stahlbeton
• Ca. 50 t Betonstahl BSt 500 S
• Ca. 90 m² Klinkermauerwerk
• Ca. 40 m² Natursteinmauerwerk
• 8 Anker je Widerlagerseite
Beginn: 04.03.2022
Zwischentermine: 22.07.2022 (neue Widerlager hergestellt und für die Montage des neuen Überbaus vorbereitet. Vorgesehen ist, dass die Lager für die Zugdurchfahrten vom 27.07. - 03.08.2022 vergossen und ausgehärtet sind, hilfsweise Lagerung des Überbaus auf Pressen) Überbau eingehoben, montiert, Lager vergossen und ausgehärtet, Oberbau provisorisch hergestellt für den notwendigen Zugtausch)
24.07. / 25.07.2022 Einheben des Überbaus in der Nacht innerhalb von 6 Stunden (Sperrpause) durch den AN Stahlbau
Ende: 26.08.2022
Betriebsunterbrechung der Linie U1 vom 13.06.2022 bis 07.09.2022
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
C(137) Massivbau Projekt: Brücken Alsterdorf
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 21079
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1210
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
4 / 4
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit
einemNachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB
istder Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]