Reinigung BDG Referenznummer der Bekanntmachung: IMV_2022-01
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13088
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Reinigung BDG
Unterhaltsreinigung in 14 Bürodienstgebäuden des Bezirksamtes Pankow von Berlin
Unterhaltsreinigung in 14 Bürodienstgebäuden des Bezirksamtes Pankow von Berlin
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
An der Ausschreibung können sich nur fachkundige, leistungsstarke, zuverlässige und gesetzestreue
Bieterbeteiligen, die eine ordnungsgemäße Ausführung der Dienstleistung gewährleisten.
- Eigenerklärung zur Eignung,
- Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen,
- Erklärung Unteraufträge, Eignungsleihe,
- Erklärung der Bieter-/Bewerbergemeinschaft,
- Verpflichtungserklärung anderer Unternehmer,
- Erklärung zur Verknüpfung/ Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen,
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu
Vergeben beabsichtigt,
- Firmendarstellung gem. Vordruck
- Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes gem. Vordruck
- Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (oder ULV-Bescheinigung),
- Handelsregister-Auszug,
- Gesellschafterliste.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Öffnung erfolgt in nichtöffentlicher Sitzung, Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zur rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne Vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union (EU) vergeben hat, ohne dass dies aufgrund der Gesetze gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er
die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU vergeben hat, ohne dass dies aufgrund der Gesetze gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung im Amtsblatt der EU (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 13088
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]