Bekenntniskirche Berlin-Treptow, Denkmalgerechte Sanierung von Gebäudeteilen Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/01
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12435
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bekenntniskirche.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kh-gmbh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bekenntniskirche Berlin-Treptow, Denkmalgerechte Sanierung von Gebäudeteilen
Der Auftraggeber beabsichtigt, Planungsleistungen (HOAI Teil 3 Abschnitt 1 §§ 33-36, Objektplanung Gebäude) für die Teilsanierung der denkmalgeschützten Bekenntniskirche zu vergeben.
12435 Berlin
Der Auftraggeber, die evangelische Kirchengemeinde Berlin-Treptow, beabsichtigt, Planungsleistungen stufenweise für die denkmalgerechte Sanierung von Gebäudeteilen der Bekenntniskirche zu vergeben. U.a. ist die barrierefreie Erschließung der öffentlichen Bereiche geplant. Die Bekenntniskirche ist ein gelistetes Baudenkmal. Weitere Information sind der Projektbeschreibung und dem Verfahrensleitfaden in den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
siehe Eignungskriterien im Verfahrensleitfaden in den Ausschreibungsunterlagen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
- Angaben zur Eintragung ins Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens
siehe Anlage/Verfahrensleitfaden der Ausschreibungsunterlagen
Die Eigenerklärung zur Eignung ist vollständig auszufüllen.
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Angaben zum Umsatz des Unternehmens, Leistungen betreffend, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Haftpflichtversicherung mit Deckungssummen [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und [Betrag gelöscht] EUR für
Sachschäden, je zweifach maximiert als Mindestanforderung
- Darstellung Netto-Gesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre; Angabe pro Jahr;
Mindestumsatz pro Jahr: [Betrag gelöscht] EUR, siehe Anlage Verfahrensleitfaden.
siehe Verfahrensleitfaden
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Referenzen
- Angaben zu den für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehenden Arbeitskräften
- Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Personalstärke: Erklärung über das jährl. Mittel der v. Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten mit
Angabe der Anzahl der Führungskräfte
Im Zeitraum 2019, 2020 und 2021 muss der Bewerber durchschnittlich über mindestens 5 festangestellte
Mitarbeiter (neben den Geschäftsführern o.ä.) verfügt haben.
Es sind 2 Büroreferenzen von vergleichbaren Projekten anzugeben.
siehe auch Anlage Verfahrensleitfaden.
Architektur- und Planungsbüros mit entspr. Bauvorlageberechtigung, siehe auch Verfahrensleitfaden
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Teilnahmeantrag (Bewerbung) in elektronischer Form:
Für die elektronische Einreichung des Teilnahmeantrags ist die Registrierung im B_I eVergabeSystem erforderlich. Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
https://bi-medien.de/ausschreibungsdienste.
Kommunikation:
Anfragen zum Verfahren können elektronisch über die B_I eVergabe (www.bi-medien.de) oder an die unter I.3) genannte Adresse gestellt werden.
Zugang zur elektronischen Kommunikation und zur Bewerbung in elektronischer Form als registrierter Nutzer der B_I eVergabe über den Menüpunkt - Meine Vergaben - unter dem B_I code D445858037 im Bereich - Mitteilungen - bzw. - Bewerbung -.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Es wird auf § 160 Abs. 3 GWB verwiesen. Darin heißt es:
1Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § GWB § 134 Absatz GWB § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
2Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § GWB § 135 Absatz
GWB § 135 Absatz 1 Nummer 2. 3 § GWB § 134 Absatz GWB § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]