Reparatur von Stromabnehmer der Straßenbahnfahrzeuge inkl. Ersatzteile Referenznummer der Bekanntmachung: FEM1-0615-2021
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabekooperation.berlin
Abschnitt II: Gegenstand
Reparatur von Stromabnehmer der Straßenbahnfahrzeuge inkl. Ersatzteile
Reparatur von Stromabnehmer der Straßenbahnfahrzeuge inkl. Ersatzteile
Berlin
Reparatur von Stromabnehmern der Straßenbahn gemäß der Leistungsbeschreibung des AG (inkl. Ersatzteile nach Befund)
Optionszeit: 24 Monate
Optionszeit: 24 Monate
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ausfüllen der Eigenerklärung zur Eignung mit:
- Erklärung gemäß § 124 Abs. 1 GWB
- Erklärung gemäß § 123 Abs. 1 GWB
- Erklärung zum SchwarzArbG und AEntG, MiLoG und AufenthG
- Erklärung zum KRG
Ausfüllen der Eigenerklärung zur Eignung mit:
- Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
Ausfüllen der Eigenerklärung zur Eignung mit:
- Unternehmensreferenzen des Bewerbers über vergleichbare Leistungen
-Der Bieter muss mindestens drei vergleichbare Leistungen in den letzten fünf Jahren durchgeführt haben.
-Zertifizierung nach DIM EN ISO 9001
-Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001
-Zertifizierung nach DIN EN 15085 Klassifikationsstuffe CL1
-Zertifizierung nach DIN 6701 Klasse A1
Nachweise sind erforderlich.
siehe Vergabeunterlagen
gesamtschuldnerisch haftend
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.