251167 - BUSBETRIEBSHOF HUMMELSBÜTTEL, Installation Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen einschließlich Elektrische Anlagen in Außenanlagen
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.hochbahn.de/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
251167 - BUSBETRIEBSHOF HUMMELSBÜTTEL, Installation Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen einschließlich Elektrische Anlagen in Außenanlagen
Umbau eines Bestandsgebäudes zu einem Betriebsgebäude für den Busbetrieb Hummelsbüttel und Neubau Parkhaus
Das Leistungsverzeichnis ist in die folgenden Bereiche geteilt:
Abschnitt 1: Zentrale Energieversorgung
Abschnitt 2: Betriebsgebäude
Abschnitt 3: Parkhaus
Abschnitt 4: Außenanlagen
Umbau eines Bestandsgebäudes zu einem Betriebsgebäude für den Busbetrieb Hummelsbüttel und Neubau Parkhaus
- 1 St Sicherheitsbeleuchtungszentrale mit ca. 150 Rettungszeichen- und Sicherheits-leuchten
- 1 St. Niederspannungshauptverteilung (NSHV)
- ca. 14m² Doppelboden für NSHV-Raum
- Niederspannungsinstallationsanlagen mit z. B.
o 8 St. Unterverteilungen
o ca. 13.500m Kabel und Leitungen
o ca. 350m Kabeltrasse
o Verlegesystemen
o ca. 60m BR-Kanal
o ca. 500 Installationsgeräte (Schalter, Steckdosen, …)
o ca. 120 Brandschottungen
o ca. 550 Leuchtenmontagen
- 8 St Mast- bzw. Mastaufsatzleuchten
- 10 St Baustromverteiler
- ca. 1.100m Brandmeldekabel für bauseitige Brandmeldeanlage
- 8 St EDV-Verteiler
- ca. 6.500m Datenleitung mit 90 Datenanschlussdosen
- ca. 6.000m Steuerkabel für bauseitige Anlagen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Kopie Auszug Berufsregister oder Handelsregister, (Ausschlusskriterium);
2. Kopie Auszug Gewerbezentralregister -nicht älter als 12 Monate, (Ausschlusskriterium);
3. Bescheinigungen (jeweils nicht älter als 12 Monate) des Finanzamtes, als Nachweis der vollständigen Entrichtung von Steuern, und Abgaben,(Ausschlusskriterium);
4. Bescheinigungen (jeweils nicht älter als 12 Monate) der Krankenkasse als Nachweis der vollständigen Entrichtung von Beiträgen (Ausschlusskriterium);
5. Bescheinigungen (jeweils nicht älter als 12 Monate) der Berufsgenossenschaft als Nachweis der vollständigen Entrichtung von Beiträgen (Ausschlusskriterium);
6. Eigenerklärung, das gegen das Unternehmen kein Verfahren gemäß § 123-124 GWB (Insolvenzverfahren, Liquidation) beantragt, eröffnet oder eingeleitet worden ist, (Ausschlusskriterium);
7. Eigenerklärung, dass keine geschäftsführende Person gem. § 123-124 GWB rechtskräftig verurteilt worden ist. (Ausschlusskriterium);
1. Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Mio EUR pro Schadensfall, (Ausschlusskriterium)
1. Eigenerklärung, dass im Auftragsfalle deutschsprechendes Schlüsselpersonal (Projekt-leiter, Bauleiter und Obermonteur) eingesetzt wird;
2. Nachweis von einem Volumen von mindestens 250 TEUR netto realisierten Baumaßnahmen im Starkstrombereich in den letzten 3 Jahren.
3. 5 Referenzen zur Errichtung von Niederspannungshauptverteilungen in den letzten 3 Jahren.
4. Fachunternehmererklärung für den Bau von Elektroanlagen bis 1000 V und Mittelspannungsanlagen.
5. Nachweis über die Anzahl der Mitarbeiter mit entsprechender Qualifikation, mindestens 3 Elektro-Meister, 3 Obermonteure, 15 Monteure, 15 Elektrofachkräfte
6..2 Referenzen für die Realisierung von vergleichbaren Baumaßnahmen in den letzten 3 Jahren mit einem Auftragsvolumen von > 300TEUR netto
Im Verhandlungsverfahren werden nur Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert, die im Teilnahmewettbewerb ihre Eignung nachgewiesen haben.
Alle geforderten Angaben und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vollständig unter https://myorder.rib.de (Vergabenummer 251167 einzustellen. Ein Verweis z. B. auf frühere Bewerbungen ist nicht ausreichend.
Die Angaben und Nachweise entsprechend den Punkten III.1.1), III.1.2) und III.1.3) sind nach o.g. Reihenfolge kurz und prägnant zusammenzufassen. Nur diese Informationen werden bei der Bieterauswahl berücksichtigt.
Die Angaben und Nachweise entsprechend den Punkten III1.1), III.1.2) und III.1.3) sind auch für alle Beteiligten einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft fachlich bezogen auf den jeweiligen zu erbringenden Leistungsteil einzureichen.
s. Vergabeunterlagen
nur für Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften:
Gesamtschuldnerisch haftende Bietergemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter.
Bietergemeinschaften haben mit Angebotsabgabe eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bietergemeinschaftserklärung) abzugeben,
— in der die verbindliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
— in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
— dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsgeschäftlich vertritt,
— in der die Zuweisung der Leistungsanteile der einzelnen Mitglieder ausgewiesen ist,
— dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit Angebotsabgabe eingereicht oder ist diese nicht von allen
Mitgliedern im Original unterschrieben, wird die betreffende Bietergemeinschaft vom Vergabeverfahren ausgeschlossen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsaufforderung / Ausschreibung erfolgt nach der Prüfung der Teilnahmeanträge nur an die qualifizierten Bewerber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1210
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einemNachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung derBekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB istder Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]