Außenanlage - Landschaftsbauarbeiten nach DIN 18320 Referenznummer der Bekanntmachung: SGA_200_21_OV
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12040
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Außenanlage - Landschaftsbauarbeiten nach DIN 18320
Gegenstand ist der Neubau der Clay-Schule mit Standort Köpenicker Str. 45 in 12355 Berlin-Neukölln
Bei der geplanten Baumaßnahme handelt es sich um den Neubau der Clay-Schule mit Standort Köpenicker Str. 45 in 12355 Berlin-Neukölln.
Art und voraussichtlicher Umfang der Leistung: Landschaftsbauarbeiten, Abbruch und Entsorgung 460m2 Asphaltflächen; Liefern und einbauen von 11.000m3 Füllboden; 9.300m2 Betonplatten mit Natursteinvorsatz; Betonwinkelstützen, Betonsitzblöcke, Betontreppenstufen; Metallgeländer mit Handlauf, 630m Stahlgittermattenzaun; Entwässerungseinrichtungen, 47 Stk Mastleuchten, Entwässerungsleitungen mit Schächten; 4.800m2 Sportplatz aus Kunststoffbelag mit Asphalttragschicht; 55m Ballfangzaun; Weitsprung-, Kugelstoß-, Beachvolleyball-, und Basketballanlagen; ca. 175 Stk. Baumpflanzungen, Solitärpflanzungen, 4.500m2 Pflanzflächen, 2.600m2 Rasen
Anforderung an die Baumaßnahme: Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)
Alle Bauleistungen unterliegen den Anforderungen BNB Kat. Silber. Dieses Bauvorhaben ist ein BNB-Pilot-Projekt mit angestrebter Zertifizierung Silber.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12103
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschrifteninnerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12040
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]