"Beschaffung einer IT-Lösung für Informationssicherheit" Referenznummer der Bekanntmachung: 619-21
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 22307
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
"Beschaffung einer IT-Lösung für Informationssicherheit"
Beschaffung einer IT-Lösung inkl. dazugehöriger Dienstleistungen
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Im Rahmen des vorliegenden Vergabeverfahrens soll eine IT-Lösung inkl. dazugehöriger Dienstleistungen beschafft werden, um detektierende Maßnahmen in Bezug auf die Erkennung von Cyber-Angriffen zu verbessern. Ziel ist die schnelle Erkennung und adäquate „Behandlung“ angehender Cyber-Angriffe. Die näheren Einzelheiten des konkreten Beschaffungsvorhabens ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Beleg über das Vorhandensein der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist ein Nachweis über die Eintragung im einschlägigen Berufs- oder Handelsregister vorzulegen.
1.
Es ist ein Nachweis über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden sowie für Vermögensschäden (jeweils in branchenüblicher Höhe) mit einer aktuellen Gültigkeit vorzulegen oder alternativ die nachfolgende Eigenerklärung abzugeben: „Wir verfügen aktuell nicht über eine entsprechende Haftpflichtversicherung, verpflichten uns aber, eine solche im Auftragsfall unverzüglich abzuschließen und gegenüber dem Auftraggeber binnen zwei Wochen nach Zuschlagserteilung unaufgefordert nachzuweisen“.
2.
Es ist der durchschnittliche Gesamtjahresumsatz für jeweils die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vor Ablauf der Angebotsfrist anzugeben.
Es ist erforderlich, einen durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz von mindestens EUR 5.000.000,00 brutto vorzuweisen.
Mit dem Angebot sind insgesamt mindestens drei aussagekräftige unternehmensbezogene Referenzen (vergleichbare und fertiggestellte Aufträge) seit 2018 zu benennen. Die Referenzen haben einen Bezug zu Krankenhäusern aufzuweisen.
- Name des Referenzgebers (Auftraggeber des Referenzauftrags)
- Art des Referenzgebers
- Kontaktdaten des Referenzgebers mit Ansprechpartner
- Zeitraum der erbrachten Leistung (Monat/Jahr bis Monat/Jahr)
- Detaillierte Beschreibung des Referenzauftrags
- Auftragswert des Referenzauftrags in EUR netto (min. EUR 300.000 netto)
- Stellung im Referenzauftrag (Hauptauftragnehmer/Mitglied in Bietergemeinschaft/Unterauftragnehmer)
Auftragswert des Referenzauftrags in EUR netto (min. EUR 300.000 netto)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 22307
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Auftraggeber ist kein öffentlicher Auftraggeber i. S. d. Gesetzes, da die in § 99 GWB abschließend normierten Voraussetzungen bezogen auf die Einordnung als öffentlicher Auftraggeber nicht vorliegen. Der Auftraggeber ist jedoch Empfänger von Fördermitteln aus dem Krankenhausstrukturfonds und danach durch den Fördermittelbescheid zur Einhaltung des (Kartell-)Vergaberechts verpflichtet. Die Bindung an das (Kartell-)Vergaberecht, ohne im Übrigen öffentlicher Auftraggeber i. S. d. GWB zu sein, führt nicht dazu, dass der Weg zu den Nachprüfungsinstanzen i. S. d. GWB eröffnet wird.