Neubau des Verwaltungsgebäudes Neugraben – TWP Referenznummer der Bekanntmachung: 2021_SpriG_VS_VBN_TWP
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sprinkenhof.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau des Verwaltungsgebäudes Neugraben – TWP
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Neugrabener Bahnhof im Hamburger Süderelbraum wurde in den 1970er Jahren ein Einkaufs- und Dienstleistungszentrum neben einem zentralen Busbahnhof errichtet, das nun modernisiert und erweitert wird. Im Zuge der Neugestaltung der Fußgängerzone ist die Errichtung von Neubauten geplant, in die das Polizeikommissariat 47, das Team.Arbeit, das Kundenzentrum und das Jugendamt des Bezirksamts Harburg umziehen. Im Rahmen eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbs mit EU-weitem Teilnahmewettbewerb soll nur für den Baustein des Kundenzentrums und des Jugendamtes des Bezirksamts Harburg ein Bebauungskonzept für ein modernes, nachhaltig vermietbares Verwaltungsgebäude auf einem noch unbebauten Grundstück in zentraler Lage und direkter Nachbarschaft zum Bahnhof Neugraben entwickelt werden.
Das Verfahren wird durch die Sprinkenhof GmbH ausgelobt, die im Rahmen des so genannten Mieter-Vermieter Modells dieses Neubauvorhaben realisieren wird. Als zentrale Ansprechpartnerin zur Akquirierung und Anmietung von Büroflächen steht sie der Freien- und Hansestadt Hamburg bei der Planung, Steuerung und Realisierung von Projekten mit städtischen Gewerbeimmobilien zur Seite. Bei Neubau- und Sanierungsvorhaben fungiert die Sprinkenhof GmbH sowohl als Investorin als auch als Bauträgerin und errichtet im Rahmen ihrer Neubautätigkeit Bauten, die für den Standort Hamburg von hoher Bedeutung sind.
Auf einer heute wenig gestalteten Grünfläche mit rund 1.000 m2 (Flurstücke 9727, 9728) in direkter Nachbarschaft zu der aufgeständerten Fußgängerbrücke soll ein bis zu sechsgeschossiger Neubau mit einem Staffelgeschoss und rund 3.300 m2 Geschossfläche entstehen. Die Nutzerin hat im Vorfeld des Verfahrens eine ausführliche Nutzerbedarfsanalyse anfertigen lassen, aus denen sich die grundlegenden Anforderungen zur Geschossfläche sowie den einzelnen Nutzungen ergeben. Folgende Nutzungen werden künftig im Verwaltungsneubau zusammengefasst:
- Einheiten des Jugendamts
- Fachdienst „Allgemeiner Sozialer Dienst Süderelbe“ (ASD)
- Fachdienst „Kinder- und Jugendarbeit“ (KIJU) mit der „offenen Kinder- und Jugendarbeit und Familienförderung Süderelbe“ und dem „Netzwerkmanagement“
- Die Kinderschutzkoordination
- Die Angebotsberatung (als Teil des Bezirklichen Angebotsservice)
- Kundenzentrum des Sozialen Dienstleistungszentrums (KUZ)
- Sitzungssaal für den Regionalausschuss
Zur Festlegung der grundlegenden städtebaulichen, räumlichen und funktionalen Anforderungen an den Verwaltungsneubau hat die Sprinkenhof 2017 städtebauliche Vorstudien anfertigen lassen und das Bezirksamt Harburg mit der Sprinkenhof 2019 eine Nutzerbedarfsanalyse zur Ermittlung eines Flächen- und Funktionsprogramm beauftragt.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 im Leistungsbild Tragwerksplanung.
Es ist eine stufenweise Beauftragung der LP 1-6 wie folgt vorgesehen:
Stufe 1: Lp 1-3;
Stufe 2: Lp 4;
Stufe 3: Lp 5-6.
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Neugrabener Bahnhof im Hamburger Süderelbraum wurde in den 1970er Jahren ein Einkaufs- und Dienstleistungszentrum neben einem zentralen Busbahnhof errichtet, das nun modernisiert und erweitert wird. Im Zuge der Neugestaltung der Fußgängerzone ist die Errichtung von Neubauten geplant, in die das Polizeikommissariat 47, das Team.Arbeit, das Kundenzentrum und das Jugendamt des Bezirksamts Harburg umziehen. Im Rahmen eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbs mit EU-weitem Teilnahmewettbewerb soll nur für den Baustein des Kundenzentrums und des Jugendamtes des Bezirksamts Harburg ein Bebauungskonzept für ein modernes, nachhaltig vermietbares Verwaltungsgebäude auf einem noch unbebauten Grundstück in zentraler Lage und direkter Nachbarschaft zum Bahnhof Neugraben entwickelt werden.
Das Verfahren wird durch die Sprinkenhof GmbH ausgelobt, die im Rahmen des so genannten Mieter-Vermieter Modells dieses Neubauvorhaben realisieren wird. Als zentrale Ansprechpartnerin zur Akquirierung und Anmietung von Büroflächen steht sie der Freien- und Hansestadt Hamburg bei der Planung, Steuerung und Realisierung von Projekten mit städtischen Gewerbeimmobilien zur Seite. Bei Neubau- und Sanierungsvorhaben fungiert die Sprinkenhof GmbH sowohl als Investorin als auch als Bauträgerin und errichtet im Rahmen ihrer Neubautätigkeit Bauten, die für den Standort Hamburg von hoher Bedeutung sind.
Auf einer heute wenig gestalteten Grünfläche mit rund 1.000 m² (Flurstücke 9727, 9728) in direkter Nachbarschaft zu der aufgeständerten Fußgängerbrücke soll ein bis zu sechsgeschossiger Neubau mit einem Staffelgeschoss und rund 3.300 m² Geschossfläche entstehen. Die Nutzerin hat im Vorfeld des Verfahrens eine ausführliche Nutzerbedarfsanalyse anfertigen lassen, aus denen sich die grundlegenden Anforderungen zur Geschossfläche sowie den einzelnen Nutzungen ergeben. Folgende Nutzungen werden künftig im Verwaltungsneubau zusammengefasst:
- Einheiten des Jugendamts
- Fachdienst „Allgemeiner Sozialer Dienst Süderelbe“ (ASD)
- Fachdienst „Kinder- und Jugendarbeit“ (KIJU) mit der „offenen Kinder- und Jugendarbeit und Familienförderung Süderelbe“ und dem „Netzwerkmanagement“
- Die Kinderschutzkoordination
- Die Angebotsberatung (als Teil des Bezirklichen Angebotsservice)
- Kundenzentrum des Sozialen Dienstleistungszentrums (KUZ)
- Sitzungssaal für den Regionalausschuss
Zur Festlegung der grundlegenden städtebaulichen, räumlichen und funktionalen Anforderungen an den Verwaltungsneubau hat die Sprinkenhof 2017 städtebauliche Vorstudien anfertigen lassen und das Bezirksamt Harburg mit der Sprinkenhof 2019 eine Nutzerbedarfsanalyse zur Ermittlung eines Flächen- und Funktionsprogramm beauftragt.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 im Leistungsbild Tragwerksplanung.
Es ist eine stufenweise Beauftragung der Lp 1-6 wie folgt vorgesehen:
• Stufe 1: Lp 1-3;
• Stufe 2: Lp 4;
• Stufe 3: Lp 5-6.
1. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllt:
a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Verwaltungsgebäude oder Bürogebäude
b.) Leistungsphasen: 2-6
c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2016
d.) Mindestbausumme von EUR 10 Mio. netto (davon mindestens EUR 6 Mio. netto (KG 300) und mindestens EUR 2 Mio. netto (KG400))
2. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllt:
e.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Verwaltungsgebäude oder Bürogebäude
f.) Leistungsphasen: 2-6
g.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2017
h.) Mindestbausumme von EUR 9 Mio. netto (davon mindestens EUR 5 Mio. netto (KG 300) und mindestens EUR 2 Mio. netto (KG400))
3. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die den Nachweis eines KfW 55 Standard, KfW 40 Standard, einer BNB-Zertifizierung oder vergleichbar führt. Bitte geben Sie neben der Angabe der Zertifizierung zusätzlich eine kurze Erläuterung zu dem Konzept des Gebäudes an.
4. Referenznachweis nach der BIM-Methode
Zudem muss 1 Projektreferenz für die Anwendung der BIM-Methode, in welcher die Leistungsphasen 3 oder 5 abgeschlossen sind, mit den folgenden Mindestanforderungen eingereicht werden:
• Fachdisziplinübergreifender Austausch von 3D-Modellen im herstellerneutralen IFC-Format (Open BIM) zwischen mind. 3 verschiedenen Fachdisziplinen über eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment = CDE)
• Ableitung von 2D-Plänen aus Modellen
• Modellbasierten Ermittlung und Prüfung von Mengen und Kosten
Hinweis: Der Nachweis gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 3 kann durch den Referenznachweis gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 1, Nr. 2 oder Nr. 4 erbracht werden. Die Mindestanforderungen gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 1 bis 4 können daher durch 3 unterschiedliche Projektreferenzen erfüllt werden. Es ist nicht erforderlich, dass für die Referenz Nr. 3.2.2 Nr. 3 eine gesonderte Referenz eingereicht wird. Es ist jedoch auch zulässig, dass die Anforderungen gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 1 bis 4 durch 4 unterschiedliche Projektreferenzen nachgewiesen werden.
5. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 1b) einzureichen.
Wenn danach mehr als 3 Teilnahmeanträge geeigneter Bieter vorliegen, werden die Teilnahmeanträge nach dem Grad der Vergleichbarkeit der besten 2 eingereichten Referenzen mit der anstehenden Planungsaufgabe bewertet. Die Vergleichbarkeit wird anhand der Projektangaben in dieser Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages bemessen. Dabei erreichen Projektreferenzen mit vergleichbaren BIM-Leistungen einen höheren Grad der Vergleichbarkeit. Ergibt sich hinsichtlich dieses Kriteriums - Projektangaben kein klares Bild, werden die Teilnahmeanträge anhand der Anzahl der vorgelegten vergleichbaren Referenzen bewertet. Im Zweifel entscheidet unter den verbliebenen gleichwertigen Teilnahmeanträgen das Los. Im Anschluss werden nur die besten 3 Teilnehmer als Bieter zugelassen.
Nachrücker:
Zur Abgabe eines Erstangebotes aufgeforderte Bewerber*innen werden dringend gebeten, die AG unverzüglich zu informieren, sollten sie sich gegen eine Angebotsabgabe entscheiden. Die AG behält sich vor, in diesem Fall die/den nach Maßgabe dieser Ziffer des Verfahrensbriefs viertbeste(n) Bewerber*in bzw. fünftbeste(n) Bewerber*in usw. nachrücken zu lassen, also als Bieter*in zuzulassen. Die/der nachrückende Bewerber*in erwirbt hierdurch keinen Anspruch auf Verlängerung der Erstangebotsfrist.
Es ist eine stufenweise Beauftragung der Lp 1-6 wie folgt vorgesehen:
• Stufe 1: Lp 1-3;
• Stufe 2: Lp 4;
• Stufe 3: Lp 5-6.
Zunächst werden die Leistungen der Stufe 1 beauftragt. Die Beauftragung der übrigen Leistungen erfolgt stufenweise und optional.
Allgemeiner Hinweis:
Siehe auch detaillierte Angaben in dem Verfahrensbrief und in den Anlagen.
Hinweis HmbTG:
Dieser Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Im Hinblick auf § 10 Abs. 2 HmbTG vereinbaren die Parteien: Dieser Vertrag wird erst einen Monat nach seiner Veröffentlichung im Informationsregister wirksam. Der Auftraggeber kann binnen dieses Monats nach Veröffentlichung des Vertrags im Informationsregister vom Vertrag zurücktreten, wenn der Auftraggeber nach der Veröffentlichung des Vertrages von ihm nicht zu vertretende Tatsachen bekannt werden, die ihn, wären sie schon zuvor bekannt gewesen, dazu veranlasst hätten, einen solchen Vertrag nicht zu schließen, und ein Festhalten am Vertrag für den Auftraggeber unzumutbar ist. Die dem Auftragnehmer zum Zeitpunkt des Rücktritts bereits entstandenen Aufwendungen werden ihm durch den Auftraggeber auf Nachweis erstattet. Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z.B. Hochschulabschlusszeugnis als Ingenieur mit technischer Fachqualifikation).
Falls sich mehrere Unternehmen als Bewerber-/ Bietergemeinschaft bewerben wollen, sind die vorgenannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.
Der durchschnittliche Jahresumsatz für die Jahre 2018, 2019 und 2020 muss mindestens EUR 0,6 Mio. betragen habe.
Nachweis einer aktuellen Berufshaftpflichtversicherung in Höhe der folgenden Deckungssummen oder Abgabe einer Eigenerklärung, die bestätigt, dass die Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall auf die geforderten Höhen angehoben oder eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
Die Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung des AN müssen mindestens betragen:
- Für Personenschäden EUR 5.000.000.00
- Für sonstige Vermögensschäden EUR 5.000.000.00
Alle Summen sind zweifach maximiert pro Jahr.
1. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllt:
a.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Verwaltungsgebäude oder Bürogebäude
b.) Leistungsphasen: 2-6
c.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2016
d.) Mindestbausumme von EUR 10 Mio. netto (davon mindestens EUR 6 Mio. netto (KG 300) und mindestens EUR 2 Mio. netto (KG400))
2. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllt:
e.) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Verwaltungsgebäude oder Bürogebäude
f.) Leistungsphasen: 2-6
g.) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2017
h.) Mindestbausumme von EUR 9 Mio. netto (davon mindestens EUR 5 Mio. netto (KG 300) und mindestens EUR 2 Mio. netto (KG400))
3. Nachweis von mindestens 1 Projektreferenz, die den Nachweis eines KfW 55 Standard, KfW 40 Standard, einer BNB-Zertifizierung oder vergleichbar führt. Bitte geben Sie neben der Angabe der Zertifizierung zusätzlich eine kurze Erläuterung zu dem Konzept des Gebäudes an.
4. Referenznachweis nach der BIM-Methode
Zudem muss 1 Projektreferenz für die Anwendung der BIM-Methode, in welcher die Leistungsphasen 3 oder 5 abgeschlossen sind, mit den folgenden Mindestanforderungen eingereicht werden:
• Fachdisziplinübergreifender Austausch von 3D-Modellen im herstellerneutralen IFC-Format (Open BIM) zwischen mind. 3 verschiedenen Fachdisziplinen über eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment = CDE)
• Ableitung von 2D-Plänen aus Modellen
• Modellbasierten Ermittlung und Prüfung von Mengen und Kosten
Hinweis: Der Nachweis gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 3 kann durch den Referenznachweis gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 1, Nr. 2 oder Nr. 4 erbracht werden. Die Mindestanforderungen gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 1 bis 4 können daher durch 3 unterschiedliche Projektreferenzen erfüllt werden. Es ist nicht erforderlich, dass für die Referenz Nr. 3.2.2 Nr. 3 eine gesonderte Referenz eingereicht wird. Es ist jedoch auch zulässig, dass die Anforderungen gemäß Ziffer 3.2.2 Nr. 1 bis 4 durch 4 unterschiedliche Projektreferenzen nachgewiesen werden.
5. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 1b) einzureichen.
6. Der durchschnittliche Jahresumsatz für die Jahre 2018, 2019 und 2020 muss mindestens EUR 0,6 Mio. betragen habe.
Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z.B. Hochschulabschlusszeugnis als Ingenieur mit technischer Fachqualifikation).
1. Vollständig ausgefülltes Formblatt Bewerbungsbogen (Anlage TNW 1)
2. Ggf. Formblatt Bewerber-/ Bietergemeinschaftserklärung (Anlage TNW 2)
3. Ggf. Formblatt Eignungsleihe (Anlage TNW 3)
4. Formblatt Einverständniserklärung Fristverkürzung (Anlage TNW 4)
5. Eigenerklärung Tariftreue gem. § 3 HmbVgG,
6. Compliance-Erklärung,
7. Einwilligung Datenschutz.
Falls sich mehrere Unternehmen als Bewerber-/ Bietergemeinschaft bewerben wollen, sind die vorgenannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]